1. Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Sonstige,

    ist angerichtet. Wenn du möchtest, kannst du es jetzt ausprobieren!" Ich glaube, Konrad hatte etwas anderes damit gemeint, als ich es jetzt tat. Ich stand auf und umrundete den Tisch so geschmeidig, wie es mir möglich war. Als ich dann neben Konrad stand, deutete ich ihm an, etwas vom Tisch weg zu rücken, was er dann auch tat. Dann drängte ich mich in die Lücke, die entstanden war. Jetzt stand ich vor Konrad, der noch saß und die Tischplatte drückte sich in meinen Po. Dann hielt ich mich mit meinen Händen an dieser fest und drückte mich so hoch, dass ich auf der Kante saß. Meine jetzt vom Boden abgehobenen Beine hob ich ebenfalls an und stellte die Schuhe auf Konrads Oberschenkeln ab. Konrad sog die Luft einmal stärker ein, als er sie ansah. Ich griff nach dem Steuergerät was auf dem Tisch lag und ließ meinem Oberkörper langsam nach hinten herunter, bis ich mich auf den Ellbogen abstützen konnte. "Was meinst du?", fragte ich bereits erregt von dem Gedanken an das Kommende. "Gibt es da etwas, was für die praktische Erprobung geeignet wäre?" Ich versuchte mich in etwa so auszudrücken, wie es Konrad wohl getan hätte, obwohl es mir in dieser Situation schwerfiel. Konrad schluckte sichtlich. "Wenn es da etwas gibt, dann würde ich es dort einmal ausprobiere!" Noch während ich es sagte, öffnete ich unendlich langsam meine Schenkel. Weiter und weiter spreizte ich sie auseinander und legte mein Geheimnis frei, welches sich für Konrads Blick öffnete. Meine Gedanken an das Folgende ...
    hatten ihre Wirkung getan. Schon gut mit Blut gefüllt öffneten sich meine Schamlippen und ließen die Nässe erkennen, die sich bereits gebildet hatte. Ohne seinen Blick von mir zu nehmen, griff Konrad auf den Tisch und nahm den Dildo in die Hand. Fast mechanisch führte er ihn zwischen meine Beine. Die erste leichte Berührung ließ mich zusammenzucken. Konrad war sehr vorsichtig und zog die Spitze erst einmal von unten bis nach oben durch meinen Schlitz, benetzte sie mit meinem Lustschleim, um sie gleitfähiger zu machen. Oben angekommen ließ er sie einen Moment auf meiner Lustperle liegen und lies sie leicht vibrieren. Ein sehr intensives Gefühl rann durch meinen Körper und ich schloss meine Augen, um mich nur darauf zu konzentrieren. Fast nicht lange genug, verweilte Konrad an dieser Stelle und ich hätte es noch länger aushalten können, doch er verließ den Ort und klopfte schon wenig später dort an, wo die Erprobung stattfinden sollte. Nur ganz langsam erhöhte er den Druck, wobei nicht viel nötig war. Fast von selbst rutschte der Lustspender in mich und ich verfolgte mit angehaltenem Atem seinen Weg in mich. Kaum war er vollständig in mir, zog Konrad ihn wieder fast ganz heraus, um den Weg erneut anzutreten. Wiederholung um Wiederholung folgte und meine Erregung stieg langsam aber sicher, denn Konrad veränderte nach einigen Stößen immer wieder den Winkel, in dem der Luststab in mich eindrang. Nie konnte ich sicher sein, wie der nächste Stoß erfolgte und mehrmals stieß ich Laute ...
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