1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    fragte sie. Ich nickte. Sie stand auf, ging zum Kühlschrank und holte kalte Milch. Während sie den Kakao in meiner Tasse anrührte, lächelte sie. Ihre Brustwarzen waren wieder erregt. Jede ihrer Bewegungen sorgte für ein kleines Erdbeben in meinem Bauch. Die Schockwellen ließen meinen Pimmel erbeben. Nervös rieb ich die Füße aneinander. Die Haut raschelte trocken. „Wir machen uns heute einen schönen Tag auf dem Balkon, okay?“ Ich nickte. Ein Tag auf dem Balkon. Nackt. Mit meiner Mutter. Ich musste etwas tun, den nächsten Schritt verhindern. Die Befriedigung verhindern. Die Lust. Ich wollte heulen. Doch ich musste es ansprechen. „Mama, wegen gestern Nacht…“, begann ich schüchtern. Die Aufregung schnürte mir den Hals zu. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie schnell zurück. „Ja, aber…“ „Dann ist ja gut“, sagte sie und legte ohne mich anzusehen neues Brot in den Toaster. „Müsste das nicht, ich meine, meine Freundin machen?“, fragte ich leise. „Du hast doch gar keine Freundin.“ „Nein, hab‘ ich nicht, weil…“ „…du noch nicht die richtige gefunden hast. „Ich mag Claudia aus meiner Klasse. Aber ich trau mich nicht…“ Meine Mutter gab mir erneut einen Bissen vom Toast. Sie blickte mich ernst an. „Mädchen in deinem Alter spielen mit den Jungs. Sie sind zickig, sie wissen nicht, was sie wollen. Du brauchst ein gesundes Selbstbewusstsein, um dagegen halten zu können. Es gehört zu deiner Erziehung, dass ich dir zeige, worauf es ankommt und was wichtig ist. So sind wir Mütter. Wir wissen, was ...
    die Söhne brauchen. Eine Mutter ist immer für ihren Sohn da, die wird ihn nie verlassen. Weißt du, wie weh es tut, verlassen zu werden? „Ich…“ „Nein, das weißt du nicht, glaub mir, und ich weiß, wovon ich rede.“ Sie lachte spöttisch. Ich kannte dieses Lachen und ich mochte es nicht. Ein Zeichen ihrer Überlegenheit, beendete jede Diskussion. Ich holte Luft und wollte noch sagen, dass mir mein Vater auch fehlte, doch ich traute mich nicht, denn ich wollte sie nicht wieder auf traurige Gedanken bringen. Also schwieg ich, beugte mich über den Tisch und schlürfte kalten Kakao durch den Strohhalm. Nach dem Frühstück setzte ich mich auf den Balkon. Meine Mutter blieb immer an meiner Seite. Ob ich zu trinken wollte, essen, lesen oder reden. Und immer wieder präsentierte sie mir ihren Körper. Ihre Beine waren zu glatt, die Haut zu gebräunt und ihre Brüste zu groß, als dass ich gelassen bleiben konnte. Sie setzte sich mir gegenüber in den zweiten Korbstuhl. Die Beine angewinkelt auf einem Schemel. Sie las Frauenzeitschriften. „Und wenn du irgendetwas brauchst, sag Bescheid“, sagte sie. Ich nickte. Nur mühsam konnte ich meine Gedanken von den glatten Beinen und den großen Titten abwenden. Ich dachte an ihre Hände, an ihre Lippen. Ich dachte an Claudia. Claudia, die vor mir kniete und mir den Po entgegenstreckte. Meine Mutter warf mir immer wieder Blicke zu. Mir und meinem Pimmel, der noch so viel Anstand besaß, die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen. Die Sonne wanderte. Meine Mutter ...
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