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Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
großen Titten rutschten fast aus dem Ausschnitt ihres Nachthemdes, so energisch blies sie mir einen. Das feuchte Schmatzen wurde in der Stille der Nacht ohrenbetäubend. Mit der Hand rubbelte sie meine Stange immer schneller. Die Hitze ihres Mundes war schließlich nicht mehr auszuhalten. Mit einem tiefen Seufzer der Lust spannte ich alle Muskeln an und spritzte ab. Ich pumpte meinen Saft in den lutschenden Mund meiner Mutter, hörte sie schlucken, schmatzen, schlürfen. Bis zum letzten Tropfen ergoss ich mich. Erschöpft klopfte ich an Morpheus‘ Pforte. Auf der Schwelle spürte ich noch die Hand meiner Mutter auf meinem Kopf. „Schlaf schön“, sagte sie. 10. Die Morgenröte zog in großen Schritten über das Land. Aus dem hellgrau der Dämmerung schälten sich allmählich Bäume, Häuser, Kirchtürme und Schornsteine. Meine Fingerspitzen kribbelten. Ich versuchte mich an einer Bewegung, doch der Gips unterdrückte den Versuch schon im Ansatz. Seufzend legte ich meine Stirn auf das kühle Glas der Fensterscheibe. Unten im Hof lief eine Katze über die Wiese. Im Slalom um die Pfosten, zwischen denen Wäscheleinen gespannt waren. Ich beneidete die Katze. Sie war frei. Ich fühlte mich eingesperrt in dieser Wohnung, abhängig, ausgeliefert. Meine eingegipsten Arme in den Schlingen wirkten wie ein Fremdkörper. Sie waren noch mehr als das. Sie waren ein Treibnetz, eine Fessel. Meine Mutter hatte mir einen geblasen. Die Erinnerung machte mich betroffen, so wie ein schlechter Traum, der den Puls ...