1. Die süße türkische Zahnarzthelferin


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    meine Gedanken auch auf dieser Ebene. Was auch sicherlich gut so war bei einer frisch gebackenen Mutter! Die Woche verging schnell und obwohl Hülya immer wieder mal in meinen Gedanken auftauchte, setzte erst ab Donnerstag eine leichte Vorfreude auf unser Treffen ein. Ich versuchte zu ergründen, was sie denn für mich überhaupt interessant gemacht hatte - nur an ihren Blicken konnte es ja nicht liegen! Sie war ein dunkler Typ, aber die türkische Variante hatte bisher noch nie so viel Aufsehen bei mir erregt. An ihrer Figur allein konnte es auch nicht unbedingt liegen, denn sie war sicherlich weit von den Idealmaßen aus der Werbung entfernt - eher rundlich in ihrem Auftreten, wobei ich ehrlich zugeben musste, dass ich mich an Form oder Größe ihrer Oberweite nicht mal annähernd erinnern konnte. Es musste ihre Weichheit sein, diese unheimlich weibliche Seite, die empfangende Komponente an ihr - obwohl das wiederum im starken Gegensatz zu dem animalischen Anflug ihrer persönlichen Duftnote stand! Ich gab es auf, die Gedankenspiele gestalteten sich zu kompliziert, und ich zog mich darauf zurück, dass ich einfach ihr fröhliches Wesen gerne mochte und nichts weiter - nicht jede Begegnung mit einem Vertreter des anderen Geschlechts musste eine sexuelle Komponente in sich bergen! So erschien ich denn locker und fröhlich zu meinem Termin, wo sie mir mit dem fast schon obligaten Lächeln und einem unmerklichen Kopfnicken unseren Ausflug bestätigte. "Ich warte unten in der Seitenstraße ...
    auf Dich!" raunte ich ihr noch verschwörerisch beim Hinausgehen zu, was sie mit einem ebenso geheimnislastigen Blick quittierte. Als sie kurz darauf mit wehenden Haaren um die Ecke bog, merkte ich erst, wie freudig sie über unser Zusammentreffen war. Ihr Gesicht war vor Aufregung ganz erhitzt und schien mit der Sonne zu wetteifern. "Ich kenne ein nettes Café am Park, ist das o. k.?" Sie ließ mir kaum Zeit, zuzustimmen. "Fahr einfach, ich sag Dir dann wohin. Übrigens, ich freu mich, Dich zu sehen!" Das war nicht zu übersehen, und ihre gute Laune war ansteckend, so dass wir uns lachend auf den Weg machten. Dort angekommen, suchten wir uns ein nettes Plätzchen unter einer Kastanie und fingen an, uns voneinander zu erzählen. Ich hatte gut geschätzt, sie war 32 und lebte seit über 10 Jahren in Deutschland. Vor sieben Jahren hatte sie geheiratet und hatte eigentlich schon alle Hoffnung auf Nachwuchs aufgegeben, als es nach langer Zeit doch endlich noch geklappt hatte. "Ich wollte unbedingt Mutter werden, aber die Beziehung zu meinem Mann war von Anfang an nicht besonders gut, so dass ich fast schon nicht mehr daran geglaubt hatte. Aber dann hat es doch noch funktioniert, und nun bin ich überglücklich. Mein Mann wohl weniger, denn er ist die meiste Zeit geschäftlich in der Türkei, deshalb bin ich hier auf die Unterstützung meiner Mutter angewiesen. Aber sie passt sehr gerne auf meine Tochter auf, so dass ich endlich auch wieder arbeiten gehen konnte - mir fiel die Decke auf den Kopf, ...
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