1. Die süße türkische Zahnarzthelferin


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    meinen Schwanz landete. Mit wohligem Schnurren begleitet, griffen ihre letzten noch funktionierenden Muskeln zu und packten mein erregtes Glied. Und genau im gleichen Moment stieg mir der verzaubernde, ungeschönte und geile Geruch ihres schweißnassen Körpers in die Nase. Es folgte ein Moment der inneren Auflösung, als sich der Duft ihrer Achseln mit dem Aroma ihres weit geöffneten Geschlechts vermischte und mich in die Umlaufbahn beförderte. Angerührt in meinen tiefsten Instinkten blieb mir kaum Zeit zu reagieren, als mein Körper sich vehement nach vorne drängte. Erst durch diesen Auslöser kam meine ganze Erregung, meine lodernde Lust zum Vorschein, und mir wurde die schon längst schmerzlich ziehende Prallheit meines Schwanzes bewusst. Ich riss meine Hand frei und führte sie unter meine Nase. Fast wurde mir von der Intensität schwindlig, niemals zuvor hatte ich eine ähnlich durchdringende Note an Weiblichkeit erlebt. Mein Körper reagierte sofort und unzweideutig: Hülya an der Hüfte packen und mein Becken gegen das ihre zu rammen waren eine Bewegung. Trotz ihres Zustands wehrte sie sich nicht gegen die rohe Behandlung. Im Gegenteil, sie schien meinen heftigen Vorstoß zu genießen. Ihr Rock war hoch gerutscht, und sie lag mit gespreizten Beinen unter mir. Ihre Augen hielt sie immer noch geschlossen, mit einem Ausdruck weiblicher Glückseligkeit, und aus ihrem Rachen meldete sich eine raue, tiefe Stimme in wunderbarsten türkischen Akzent: "Komm zu mir, komm in mich..." Ihre Worte ...
    trafen mich völlig unvorbereitet, aber doch brauchte ich nur Bruchteile von Sekunden, um sie zu begreifen. Aufgepeitscht vor Erregung zerrte ich an meinem Gürtel, rupfte die Knöpfe auf und kämpfte meine Hose runter. Groß und stark stand mein steinharter Schwanz in den Flur hinaus - aber das nur für kurze Zeit. Ich griff unter ihren Rock, packte ihre Panties und riss sie rüde zur Seite. Für Rücksicht war in jenen Momenten kein Platz, es war Lust pur. Wie benebelt vor Geilheit schmiss ich mich Hülya zwischen die Beine und stieß meinen Schwanz nach vorne. Ein, zwei Mal verfehlte ich mein Ziel, doch dann traf ich voll ins Schwarze - das hieß, mitten hinein in die pinkfarbene Herrlichkeit zwischen ihrer pelzigen Behaarung. Die Nässe ihrer Muschi hatte mir unfehlbar den Weg gewiesen. Bis zum Anschlag drang ich mit meinem prallen Steifen in die Tiefen ihrer Weiblichkeit ein, wo sie mich mit Sanftmut empfing und unendlich weich in sich aufnahm. Ich war so aufgegeilt durch die Plötzlichkeit der Situation, durch die Wucht ihres Orgasmus und die unvermittelte Einladung, dass ich wie von Sinnen in sie hinein stieß. Die Hitze und die Glitschigkeit ihrer Muschi taten ein Übriges, damit ich mich vollkommen in ihrem Innersten verlor. Die Welt um mich herum fing an sich zu drehen, schneller und immer schneller, und ich fiel ungebremst in ein riesiges pink-schwarzes Loch aus samtweicher Zuckerwatte. Durch meinen benebelten Geist erreichte mich ein weiterer Schwall ihrer Ausdünstungen, die sich ...