1. Restaurantbesuch


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wein kam auch die Vorspeise. Nachdem sich der Kellner endlich von den Einblicken losgerissen hatte, prosteten wir uns zu und ließen es uns schmecken. Andrea nahm eine Crevette zwischen die Finger schob sie sich genüsslich in den Mund und lutschte aufreizend daran herum. Schob sie tiefer zwischen ihre rote Lippen und zog sie langsam wieder heraus. Die hatte aber auch immer Einfälle. Ganz langsam fing sie an daran zu knabbern. Danach langte sie über den Tisch, nahm eine von meinen und machte das gleiche Spielchen wieder. Ich schaute fasziniert zu. Dann nahm sie die Crevette aus dem Mund und sie verschwand unter dem Tischtuch. Sie schaute mich dabei an und lächelte. Nach einer kurzen Zeit kam ihre Hand wieder unter dem Tischtuch hervor und sie fütterte mich langsam mit der tropfnassen Spezialität. So bekam ich dann das ganze halbe Dutzend was auf meinem Teller lag in den Mund geschoben. Ich genoss jedes einzelne dieser schmackhaften Tiere. Der Genuss wurde nur durch das ständige herumschwänzeln des Kellners gestört, der gar nicht oft genug schauen konnte ob denn die Gläser noch gut gefüllt waren. Nachdem er Abgetragen hatte verschwand eine Hand von Andrea gänzlich unter dem Tisch. Ich konnte mir schon vorstellen und sah es auch an ihrem Gesicht was sich unter dem Tisch abspielte. Ich schaute sie an während sie da saß, den Mund leicht geöffnet und einem leicht geröteten Gesicht. Ich ließ die Kamera unter dem Tisch verschwinden und machte mal auf Verdacht ein paar Aufnahmen. ...
    Schon kam dieser dienbare Geist wieder und brachte uns unseren Hauptgang. Andrea fiel es sichtlich schwer sich zu unterbrechen. Der Kellner schaute ein wenig verwirrt als er sah dass Andrea ein wenig derangiert aussah und immer noch heftig atmete. Sie hatte sich aber schnell wieder im Griff und nachdem sie Ihn mit einem verführerischen Blick belohnte war er wieder abgelenkt. Auf einmal spürte ich einen bestrumpften Fuß mein Bein hochstreichen. Ich hätte vor Schreck fast das Glas fallen lassen. Der Kellner schien von all dem nix zu bemerken. Aber so wie er Andrea dauernd in den Ausschnitt starrte hatte er auch keine Chance was anders mitzubekommen. Während der gesamten Hauptspeise strich Andrea mit ihrem Fuß an meinen Beinen auf und ab und massierte mir meinen harten Schwanz. Das war kaum auszuhalten, aber irgendwie schafften wir es doch noch das fabelhafte Essen mit Genuss zu verspeisen. Kaum war wieder abgetragen machte Andrea sich jetzt mit beiden Händen unter dem Tisch zu schaffen. Ich bückte mich und schaute mir das mal genauer an. Mit einer Hand hielt sie ihre Möse gespreizt und mit der anderen Hand rieb sie sich mit zwei Fingern über ihren Kitzler. Ab und zu tauchte sie die beiden Finger mal in ihre Möse um sie wieder schön feucht zu machen. Das sah vielleicht geil aus. Ich kam wieder unter dem Tisch hervor und sah dass es nicht mehr lange dauern konnte. Jetzt war aber guter Rat teuer, das könnte trotz unseres abgelegenen Tisches doch zu einigen Komplikationen kommen. Zwei ...