1. Restaurantbesuch


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Andrea und ich hatten uns zum Essen verabredet. Wir wollten uns nach langer Zeit mal wieder einen gemeinsamen Abend gönnen. Frisch rasiert und voller Tatendrang fuhr ich zu unserem Treffpunkt. Andrea war schon da und stieg fix in das Auto. Sie sah toll aus in ihrem schwarzen eng anliegendem Kleid. Sie gab mir einen herzhaften Kuss und wir machten uns auf den Weg zum Restaurant. Es war noch einiges an Verkehr auf den Straßen und wir kamen nicht so schnell vorwärts wie wir eigentlich wollten. Dauernd nur Stop&Go. Naja, das war dann wenigstens eine Gelegenheit um schon mal ein bisschen zu schmusen. Dabei wurde mir natürlich schon wieder arg heiß und die Hose wurde auch schon wieder eng. Aber auch Andrea schien das zu gefallen. Sie räkelte sich wohlig im Sitz neben mir. Die Sitzheizung hatte es ihr angetan. „Da kann man sich auch mit blankem Hintern draufsetzen!" meinte ich. Sie sah mich an, schmunzelte und schob ihr Kleidchen ein bisschen höher. Klar hatte sie mal wieder kein Höschen drunter an. „Soll ich?" fragte sie mich? Ich konnte nur nicken, als ich sie mit ihrem hochgeschobenen Kleid neben mir sitzen sah. „Tolle Beine hat die Frau!" dachte ich so bei mir. Und tatsächlich schob sie nun ihr Kleid bis über die Hüften und saß mit blankem Hintern auf dem Beifahrersitz. Ich konnte nicht anders uns streckte meine Hand nach ihr aus. Streichelte ihr über den bestrumpften Schenkel und höher über die nackt Haut. Sie räkelte sich wohlig auf dem warmen Sitz. Schade dass ich fahren ...
    musste. Und dazu noch dieser Verkehr. Mittlerweile hatte sie eine Hand zwischen Ihre Schenkel gesteckt und streichelte sich. Dabei sah sich mich schelmisch an. „Willst Du mal riechen?" und schon hielt sie mir ihren nassen Finger unter die Nase. Da soll man sich nun noch auf den Straßenverkehr konzentrieren! Mein Schwanz pochte schon wie verrückt in meiner Hose und sie saß da mit mittlerweile leicht gespreizten Beinen und rieb sich ihre Möse. Wir mussten mal wieder vor einer Ampel halten als sich ein Lastwagen neben uns stellte. Ich schaute zufällig rüber und sah wie der Fahrer Stielaugen bekam als er in unseren Wagen sah. Ich musste grinsen. Das war bestimmt ein netter Anblick. Andrea hatte das scheinbar mitbekommen, tat aber so als ob sie es nicht bemerkt hätte. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr und spreizte mit beiden Händen ihre nasse Möse. Der Typ im Lastwagen wurde ganz unruhig auf seinem Sitz. Sie drehte sich ein bisschen, damit er einen noch besseren Einblick bekam. Auf einmal ein Hupkonzert, da hat er sich aber erschreckt. Andrea und ich mussten lachen. Hat er doch glatt die grüne Ampel übersehen vor lauter Geilheit. Aber ehrlich gesagt, wäre mir das bestimmt auch passiert. Der ärmste musste sich also nun doch von dem Anblick losreißen. Wir hatten es nun auch geschafft und waren endlich an unserem Ziel angekommen. Ein nettes Restaurant, ein bisschen außerhalb der Stadt. Nachdem ich endlich den Motor aus hatte konnte ich mich ein bisschen Mehr meiner Freundin ...
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