1. Layla Entdeckt Etwas Neues


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Terrasse, zu den verwaisten Strandkörben, die nur im Sommer genutzt worden. Da hörte sie nochmals einen leisen, nun aber deutlicheren Schrei. Sie eilte um die Strandkörbe herum und blieb dann erschrocken stehen. Die rothaarige kniete vor einem der Körbe. Ihr Kleid war über die Hüften geschoben und somit ihre hellen Flanken zu sehen. Sie leuchteten beinahe in der Dunkelheit. Hinter ihr war der scharfe Kerl von vorhin gerade dabei es ihr kräftig zu besorgen. Damit hatte Layla nun nicht gerechnet. Aber der Grund warum sie nicht auf dem Absatz kehrt machte und den beiden einfach weiter ihren Spaß ließ was die Erkenntnis, warum der Schrei eben so unterdrückt geklungen hatte. Im Mund der Rothaarigen steckte nämlich ein Knebel und ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Okay. Layla nahm einen hastigen Zug von ihrer Zigarette, überhaupt nicht bedenkend, dass sie dadurch auf sich aufmerksam machen könnte. Doch das man sie beim Spannen erwischt hatte, wurde ihr spätestens klar als der Mann mitten in der Bewegung inne hielt und den Kopf hob. Verfluchter Mist stöhnte die Dunkelhaarige innerlich und wollte sich nun eiligst zurück ziehen. „Bleib stehen.“ Die Stimme des Mannes war dunkel und eine gehörige Portion Sex schwang darin mit, was Layla innerlich erzittern ließ. Zudem klang es so, als wäre er daran gewöhnt, dass man seinen Befehlen Folge leistete. Sie verharrte mitten in der Bewegung. „Umdrehen.“ Auch dieser Anweisung kam sie nach und drehte sich langsam ...
    wieder zu dem Pärchen um. Die Rothaarige hatte den Blick abgewendet und es schien ihr reichlich unangenehm zu sein, dass sie erwischt worden war. Er hingegen steckte immer noch tief in ihrem Leib und trotz dessen, dass er ertappt worden war, schien er vollkommen Herr der Lage. „Ähm Sorry, ich wollte euch nicht stören“ setzte Layla an zu erklären, warum sie hier einen auf Voyeur gemacht hatte. „Sei still“ herrschte er sie an und musterte langsam ihren Körper. Es fühlte sich an wie ausgezogen zu werden, was in ihr das Bedürfnis weckte sich zu bedecken. „Also echt es tut mir leid und ich werd dann besser mal gehen.“ Sie wollte wieder gehen, aber nun löste sich der Fremde von seiner Partnerin. Und obwohl Layla wirklich nicht hinsehen wollte, kam sie nicht umhin zu bemerken das der Kerl recht gut ausgestattet war. Sie sollte nun wirklich gehen, aber ihre Beine wollten ihr einfach nicht gehorchen und so starrte sie ihn weiter an, während der Fremde mit großen Schritten an sie heran trat. Er überragte sie nur einen Kopf weit und trotzdem fühlte sie sich in seiner Gegenwart winzig. Als sich seine Hand in ihren Nacken legte stockte ihr regelrecht der Atem und sie erzitterte leicht. „Hab keine Angst“ raunte er ihr zu und doch kam sie nicht umhin zu glauben, dass es besser war, wenn sie sich fürchtete. Er ließ ihr aber keine Möglichkeit einen klaren Gedanken zu fassen, sondern dirigierte sie mit sanften Druck seiner Hände näher an die gefesselte Frau heran. „Tanja...komm her“ verlangte er ...
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