1. Passiones et Tortures I, Kapitel 04


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: BDSM,

    dann werden wir dir welche zufügen. Immer wenn wir Sex wollen, bekommen wir Sex. Und wir erlauben oder verbieten dir den Orgasmus. Ohne uns zu fragen kannst du nicht kommen. Aber keine Angst du wirst oft genug abspritzen, vielleicht verlangen wir auch mehr von dir als du denkst das du liefern kannst. Jederzeit gilt, dass du deine Sauerei selbst entfernst und zwar mit deiner Zunge, egal wo dein Sperma gelandet ist, klar?' Erneut nickte Tim und fügte noch ein unterwürfiges 'Ja Herrin' an. 'Genau, wir sind, wie Anna ja schon gesagt hat, immer mit Herrin anzusprechen, unsere Namen gelten für dich nicht. Auch dein Name ist irrelevant, wir nennen dich Sklave oder finden andere passende Bezeichnungen. Zur Begrüßung gehst du immer auf die Knie und küsst uns wenn nicht anders befohlen unsere werten Füße! Wir werden hier oben immer wieder verschiedenste FemDom-Sessions durchführen und dabei auch einiges probieren, da musst du durch. Wenn du dich falsch verhältst oder unseren Ansprüchen nicht genügst, werden hier oben auch deine Bestrafungen stattfinden und die können hart sein. Aber du wirst es ertragen! Jede von uns kann dich auch einzeln zu sich holen und so wirst du viele Nächte in einem unserer Zimmer verbringen und uns dienen. Hier oben hinterlegen wir außerdem ein Handy, auf dem wir dich anrufen und zu uns befehlen können, wenn wir gerade keine gemeinsame Session durchführen und keine Lust haben dich extra abzuholen hier oben. Wenn du einen Auftrag entgegengenommen hast dann ...
    machst du das Ding aus, damit die anderen wissen, dass du schon belegt bist. Ist das alles klar?' 'Ja Herrin, ich habe alles verstanden', antwortete Tim. 'Vormittags und Mittags, wenn wir meistens in der Uni sind hast du frei, dann kannst du Nachtschlaf nachholen oder lesen oder tun was immer du willst, außer wir haben es dir verboten. Allerdings wirst du in dieser Zeit auch intensiv Körperpflege betreiben, wir alle wollen einen ordentlichen Sklaven, klar? Du wirst jeden Tag duschen, vormittags ist das Haus fast leer. Außerdem wirst du immer rasiert bei uns erscheinen und keine, ich sags nochmal, keine Schamhaare wollen wir an dir finden. Die Körperpflege-Sachen kaufst du dir selbst, du kannst vormittags in die Stadt gehen. Aber deinen Ausweis gibst du ab, du darfst das Haus zwar verlassen, aber nur maximal für eine Stunde ohne uns. Einen Schlüssel geben wir dir, wenn dich jemand erblickt, sagst du dass du jemanden von uns besuchst. Hier oben wohnen neben uns ja nur wenige andere. Vielleicht darfst du mit der Zeit auch vormittags ein bisschen Hausarbeit für uns verrichten, verstanden?' Erneut nickte Tim und freute sich, dass sein Sklavenleben nun so konkret wurde. 'Ach ja, du trägst meistens wenn wir da sind gar nichts, das steht dir nicht zu, oder die Kleidungsstücke, die wir dir vorschreiben. Ansonsten reicht ne Unterhose, damit es schneller geht wenn wir dich nackt brauchen. Wenn du frei hast kannst du auch deine normalen Klamotten tragen, genauso wenn wir gemeinsam das Haus ...
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