1. Orgasmus am Strand


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    als sie zu liebkosen. Johanna berührte mit ihrem Zeigefinger eine ihrer Knospen, hart stemmte sie sich vorwitzig gegen ihre Fingerkuppe. Sie hatte Lust, Lust sich zu spüren, heiße Wellen sollten endlich wieder einmal ihren Körper durchfluten. Mit ihrer anderen Hand glitt sie hinunter zu ihren Lenden. Fordernd und intensiv streichelte sie ihren Venushügel und glitt tiefer. Leicht spreizte sie ihre Beine damit sie ihre Perle liebkosen konnte. Ihr Atem ging schneller als sie ihre Klitoris berührte, mit dem Mittelfinger tauchte sie kurz in ihre heiße Möse ein, nur soviel um leicht zu erbeben. Während sie weiter mit der einen Hand ihre Perle streichelte, knetete sie auch zwischendurch ihre Brüste. Genug war ihr das nicht, sie wollte wie ein Vulkan ausbrechen, in Leidenschaft zerfließen, sich in Wolllust verlieren, sich endlich mal wieder spüren. Die zweite Hand blieb nun endgültig bei ihrer Scham. Während sie weiter mit ihrer Perle spielte, glitten ihre Finger der anderen Hand zu ihrer heißen und feuchten Lustgrotte. Zögerlich glitt ein Finger in sie hinein, vorsichtig etwas ängstlich, dennoch forschend. Sie zog ihn wieder heraus, um gleich mit einem zweiten Finger wieder hineinzutauchen. Ihre Perle war heiß und hart geworden und die Lust war kaum noch zu ertragen. Stärker und schneller rieb sie daran, während ihre zwei Finger fordernder und tiefer in sie hineinstießen. Wäre doch nur ein Mann bei ihr der ihr gab was sie wollte, harte tiefe Stöße seiner Manneskraft, der Gedanke ...
    daran ließe sie erschaudern und sie glitt immer weiter hinauf, zu dem Gipfel der Erlösung. Selbstvergessen wand sie sich in ihrer Wollust und ihre heiße, feuchte Scham brannte darauf wie ein Vulkan auszubrechen. Härter und tiefer stieß Johanna in ihre heiße Möse hinein, schneller rieb sie ihren vor Lust erbebenden Kitzler. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, ihren Brüsten und ihr Atem ging keuchend. Vor lauter Lust stieß sie leise Töne aus, denn kaum war die Anspannung noch zu ertragen. Völlig fern dieser Welt, glitt sie hinüber in ihre eigene, selbstvergessen sich in dem heißen Rhythmus der Lust, die sie so lange gemieden hatte, aufzugeben. Einer Explosion gleich bäumte sich ihr Körper auf, er zuckte und bebte, heiße Wellen durchflossen ihren Unterleib, sie spürte mit ihren Fingern wie sich die Wände ihrer Vagina zusammenzogen im Rhythmus ihres Orgasmus. Kleine spitze Schreie ausstoßend gab sie sich dem Gefühl der Erlösung hin und vergaß wo sie war. Erschöpft dennoch glücklich sank sie zurück, mit tiefen Atemstößen und immer noch zuckend gab sie sich ihrer Umwelt hin. Spürte jetzt intensiver den Wind und die Sonne auf ihren Körper. Es war noch nicht mal Nachmittag und als sich ihre zuckende Scham nach einer Weile beruhigt hatte, beschloss sie noch eine weile schwimmen zu gehen. Nackt wie sie war, glitt sie ein zweites Mal in das kühle Nass, tauchte unter und gab sich der Schwerelosigkeit des Wassers hin. Sie ließ sich auf dem Rücken etwas treiben, nur die ...