1. Orgasmus am Strand


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Das Meer lag vor ihr, herrlich türkisblau, der Sand war so feinkörnig das er wie Samt ihre Füße umspielte. Die Palmen gaben angenehmen Schatten jedoch ließen sie genug Sonne durch. Sie legte ihre Decke zwischen ein paar einheimische Sträucher gerade so, dass sie genug Schatten, aber auch Sonne zur Verfügung hatte, über ihr die Palmen. Sie war allein, so schien es, menschenleer lag der Strand ruhig zwischen dem Meer und den Palmen. Sie zog ihre Shorts und ihr Shirt aus, zupfte sich ihren Badeanzug zu Recht und ging verträumt zum Wasser hinunter. Etwas kalt war das Wasser für ihr empfinden schon, aber das kam sicher davon, das sie erhitzt von der Sonne war. Langsam ging sie immer tiefer ins das kühle Nass. Die Wellen umspülten ihren Körper seit langem hat sie sich nicht mehr so wohl und glücklich gefühlt. Als sie keinen Grund mehr unter sich fühle, begann sie zu schwimmen. Kräftige kraul Bewegungen trieben sie immer weiter vorwärts. Sie schwamm sich den ganzen Ärger und ihre Traurigkeit aus ihrer Seele. Wie schön wäre es jetzt einen Partner an ihrer Seite zu haben, aber es sollte wohl nicht sein das auch sie etwas Glück fand. Erschöpft schwamm sie zurück an den Strand. An ihrer Decke angekommen vergewisserte sie sich, das sie immer noch allein war, zog sich ihren nassen Badeanzug aus winkelte sich in ein trockenes Handtuch und legte sich auf die Decke. Etwas schläfrig machte sie es sich bequem. Rasch breitet sich die Müdigkeit aus und sie schlief den Schlaf der Gerechten. ...
    Johanna, so ihr Name, träumte. Das erste Mal seit langem sank sie in einen Traum von Zuversicht und Hoffnung. Sie träumte von dem Mann den sie vor ihrer Hütte getroffen hat, sah sein Lächeln und seine blauen Augen vor sich. Wärme machte sich breit auf ihrem Körper und sie wachte auf. Klar dachte sich Johanna, wie soll es auch anders sein, sie lag mitten in der prallen Sonne. Also musste sie aufstehen um die Decke wieder ein wenig in den Schatten zu ziehen, dabei rutschte das Handtuch von ihrem Körper. „Ist ja auch egal“ sagte sie zu sich selber, „ich bin ja allein hier, wird schon niemand bemerken“. Also legte sie sich nackt, wie Gott sie schuf wieder auf ihre Decke zurück. Das Meer, der feine Sand, der leicht kühlende Wind und die wärmende Sonne ließen ein Gefühl in ihr hochsteigen, das sie lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. So etwas wie Glück. Glücklich diesen Ort gefunden zu haben, glücklich doch noch am Leben zu sein. Das war nicht immer so, es gab Zeiten wo sie sich wünschte nicht mehr da zu sein. Ein kribbeln machte sich in ihrem Körper breit, erotische Gedanken schossen durch ihren Kopf und sie musste an den Mann vor ihrer Hütte denken. Woher er wohl kam und was er hier auf diese Insel wohl machte? Unbewusst streichelte Johanna ihren Bauch. Erschrocken über sich selbst wollte sie schon aufhören, aber dieses Gefühl das sie lange Zeit nicht empfand, war schon bis zu ihren Lenden vorgedrungen. Sacht, aber vorwitzig stellten sich ihre Knospen auf, sie konnte nicht anders ...
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