1. Außer Haus


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Adriane lachte und wollte sich weiter seinem Schwanz widmen, wurde jedoch unwirsch unterbrochen. "Warte, ich muss pissen." "Aah, Du bist immer so romantisch", antwortete sie. "Aber Du hast recht, ich auch." Adriane stand auf, ging ein paar Schritte zur Seite, hockte sich hin, zog den Slip zur Seite und ließ laufen. Hannes stellte sich neben sie und pinkelte die Wand an. "Jetzt will ich ficken", forderte sie und kam wieder hoch. Viel romantischer hörte sich das auch nicht an. Sie gingen wieder zurück an ihren alten Platz und Adriane legte ein Bein in Hannes Ellenbogen. Von unten steckte er sein Rohr in ihre feuchte Muschi und vögelte sie im Stehen. Eine anstrengende Stellung, die Adrianes Beinmuskeln bald schmerzen ließen, besonders als Hannes sie am Unterschenkel nahm und ihr Bein noch weiter in die Höhe drückte. "Hey, lass mich wieder runter", japste sie schließlich. Sie bückte sich, lehnte ihre Hände an die Wand und bot Hannes ihre Rückfront. Gekonnt stöpselte er ein und fickte in kurzen schnellen Stößen weiter. "Schweinchen an Bumsbär, Schweinchen an Bumsbär, hallo, hören sie mich?" "Mmmh." Was war denn jetzt schon wieder los? "Mach mal langsamer", beschwerte sie sich schon wieder. "Sei nicht so egoistisch! Nimm mich mit, wir haben alle Zeit der Welt." Hannes verlangsamte zwar das Tempo, aber es war Adriane immer noch zu schnell. Sie hatte Angst, dass er zu früh abspritzte und kniff die Arschbacken zusammen, sodass er unvermittelt raus flutschte. "Hey, was soll da?", ...
    beschwerte er sich natürlich. "Maul nicht rum, leg Dich lieber hin." Hannes sah sich um. Hier auf den Kieseln war es zu hart, aber weiter vorne auf der Wiese, da müsste es gehen. Er ging rüber und legte sich auf den Rücken. Adriane setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schweif und begann einen langsamen Trab, der mit der Zeit in einen ordentlichen Galopp überging. Als sie kam, kniff sie ihre Muskeln absichtlich stärker zusammen als normal, um Hannes auch über die Schwelle zu tragen. Der Trick funktionierte, nach wenigen weiteren Stößen spritzte er eine ordentliche Ladung in sie rein. Adriane beugte sich vor, um ihm einen feuchten Kuss zu verpassen und sein Gesicht zu streicheln. "Hast Du ein Taschentuch, oder soll ich Dir die Jeans einsauen?", fragte sie schließlich unvermittelt. Mühsam kramte Hannes ein Tempo aus seiner Hosentasche und hielt es Adriane vor die Muschi, die sich damit so gut es ging abwischte. Schließlich legten sie sich auf die Wiese und schauten Arm in Arm rüber zur Altstadt. "Schöne Kulisse", bemerkte er. "Ja", murmelte Adriane, ganz in Gedanken versunken seine Eier kraulend. Da hatte es so beschissen angefangen zwischen Hannes und ihr und jetzt lagen sie hier in der lauen Sommernacht halb nackt am Rhein und liebten sich. Ein Hund kam angelaufen und schnüffelte zwischen ihren Beinen. "Passt auf, dass Ihr Euch nicht in die Hundeköttel legt", empfahl das Herrchen ohne auf die entblößten Körperteile einzugehen. Er hätte wohl auch gerne da mit seiner Frau ...