1. Außer Haus


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Ja, von mir aus auch Balkon. Aber kein Swingerclub. Aber ich dachte schon eher so im Freien." "Hört sich an, als hättest Du schon einen Plan." "Na ja, das hängt davon ab, wie feige Du bist. Oder wie mutig." Aha, jetzt wollte sie ihn in eine bestimmte Ecke drängen. Hannes wurde vorsichtig und brummte nur noch ein lang gezogenes: "Jaa, uuund?" "Vertraust Du mir?" Upps, jetzt wurde es richtig gefährlich. Sein Vater hatte mal gesagt, wenn eine Frau fragt, vertraust Du mir, nimm ihr die Kreditkarte ab. "Kommt darauf an." "Wird Dir auch bestimmt gefallen." "Und wir kommen auch nicht ins Gefängnis?" "Nur, wenn wir uns erwischen lassen", lachte Adriane. "Gut, dann mach ich mit", entschloss sich Hannes spontan. Feigheit wollte er sich nicht vorwerfen lassen und irgendwie hörte sich Adrianes Andeutungen interessant an. Gemeinerweise wurde er dann an diesem Freitagabend aufs Trockene gesetzt. "Um Kräfte für Morgen zu sparen", wie Adriane sich ausdrückte. Gegen 22 Uhr am Samstagabend zogen die beiden dann ab in die Altstadt. Adriane hatte nichts besonders Aufreizendes angezogen, wie Hannes enttäuscht feststellte. Unter ihrem mittellangen Rock trug sie einen ganz normalen Alltagsslip. Auch er hatte seine Lieblingsjeans an. Nach nur drei Bier in irgendeiner Kneipe der längsten Theke der Welt drängte sie schon wieder zum Aufbruch. Sie ging in einen Teil der Altstadt, der nur wenigen Besuchern bekannt war. Hinter der Lambertuskirche blieb sie plötzlich stehen, zog ihren Slip aus und gab ...
    ihn ihm. "Steck weg", befahl sie. "Und dann hol ihn raus." "Du willst ficken? Hier?", fragte Hannes erstaunt. Das konnte sie nicht ernst meinen. Hier waren sie mit Sicherheit mit einem Bein im Knast. "Nein, nicht hier. Hol ihn trotzdem raus. Du hast es versprochen!" Das stimmte so zwar nicht, aber Hannes wollte nicht diskutieren, sondern war neugierig, was seine Kleine da geplant hatte. Er öffnete seinen Reißverschluss und zog blank. "Und jetzt komm", forderte Adriane ihn auf, griff an seinen Schweif und zog ihn hinter sich her. Geschickt beförderte sie ihn Richtung Oberkasseler Brücke. Kaum ein Nachtschwärmer kam ihnen entgegen und noch weniger fiel die ungewöhnliche Gangart der beiden auf. Nur ein Pärchen schauten ihnen hinterher und der Mann rief: "So möchte ich auch einmal abgeführt werden!" Adriane führte ihn schnurstracks auf die andere Rheinseite unter den Brückenbogen. Sie hatte Glück, dass keine Party stattfand und ein Obdachloser ließ sich auch nicht blicken. Hier unten war man mitten in der Stadt und trotzdem alleine. Adriane schaute sich um und genoss kurz die Stadtansicht, bevor sie sich unvermittelt bückte, um Hannes Schweif zu blasen. Liebevoll nahm sie sein malträtiertes Glied in den Mund und leckte ihm über die Eichel. "Na, gefällst Dir?", fragte sie ihn. "Was?", fragte er zurück. "Den Ort, die Frau oder das blasen?" "Alles." "Könnte mir kaum was Schöneres vorstellen", antwortete er. "Was?", fragte sie zurück. "Den Ort, die Frau oder das blasen?" "Alles." ...
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