1. Aiween


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    waren ebenfalls in lange rote Latexhandschuhe gekleidet. »Andrujew ist ein schreckliches Missgeschick unterlaufen: Er hat einige Pflanzen aus meiner extraterrestrischen Sammlung für Kunstwerke gehalten und wollte damit ihre Aufenthaltsräume dekorieren«, erklärte Keeda und setzte sich auf die Bettkante. Aiween starrte immer noch mit weit aufgerissenen Augen auf die Professorin und lutschte unsicher an ihrem Phallus. »Sie sollten nicht zu viel von diesem herrlichen Saft lutschen, auf Dauer verwandeln sie sich in ein hirnloses, sexbesessenes Wesen.« Aiween wollte mit dem Saugen aufhören, aber die Verlockung war zu groß, sie war kurz vor dem Höhepunkt gewesen, bevor die Professorin sie störte. Keeda strich der Inspektorin verständnisvoll über die Haare. »Ich kann ihnen keinen Vorwurf machen, sie werden eigenmächtig nicht wieder von dieser Droge wegkommen. Diese Frucht war Bestandteil eines komplexen Fortpflanzungsprozesses, in dem Menschen nicht vorgesehen waren -- demnach sind die Auswirkungen auf uns auch so grotesk -- verstehen sie das?« Aiween schüttelte den Kopf und senkte den Blick. »Sie werden verstehen«, sagte die Professorin theatralisch und öffnete ihr Cape. Darunter kamen zwei sehr große, schokoladenbraune Brüste zum Vorschein. »Wie sie sehen, teilen wir das gleiche Schicksal, aber ich bin ihnen schon einige Entwicklungsstufen voraus. Es benötigt Zeit und etwas Disziplin, aber am Ende werden sie die Vorteile dieser Veränderung genießen können, ohne von den Nachteilen ...
    eingeschränkt zu werden.« Keeda erhob sich, streifte das Cape gänzlich ab und präsentierte sich in ihrer ganzen Pracht. Abgesehen von den hohen Stiefeln und den Handschuhen, unterstrich ein brustfreies, rotes Latexkorsett ihre weiblichen Rundungen. »Ach, wenn ich Sie so daliegen sehe, schießen die Säfte in mir empor«, sagte Keeda und massierte ihre prallen Titten. Aiween registrierte die Erregung der Professorin und spürte neue Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Keeda rollte ihre langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger bis ihr Becken anfing zu zucken. Reflexartig schoss eine ihrer roten Latexhände zwischen ihre Beine und rieb mit ausladenden Bewegungen in der heißen Spalte. Aiween war für kurze Zeit durch ihre eigene reizende Anatomie abgelenkt. Als sie wieder zu Keeda blickte, entfuhr ihr ein Seufzer der Erregung. Zwischen den Schamlippen der Professorin ragte ebenfalls ein steifer, aber relativ kleiner, Penis hervor. Keeda blickte lächelnd zu Aiween hinab und streichelte ihren Schwanz liebevoll. Er wuchs mit jedem Pulsschlag ein wenig mehr, bis er in imposanter Größe, leicht aufragend von ihrem Körper abstand. »Wie sie sehen, kämpfen wir mit gleich langen Waffen«, sagte Keeda mit ironischem Unterton und beugte ihre Oberkörper lachen zurück, dann näherte sie sich dem Bett ihrer Besucherin. Genießerisch streichelte Keeda über Aiweens Beine und drückte die Schenkel sanft auseinander, als sie dazwischen Platz nahm. »Diese Strümpfe sind von hervorragender Qualität und sie ...
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