1. Aiween


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Phallus, zu dem ihre Klitoris herangewachsen war, schockierte Aileen viel mehr. Ein dicker, hart geschwollener Schaft, entsprang oberhalb ihrer Spalte, dehnte die äußeren Schamlippen weit auseinander und ragte bis zu den Brüsten empor. Zu dem Schock mischte sich eine unterschwellige Begeisterung. Ihre Hände steckten immer noch in den Latexhandschuhen und schwebten wenige Zentimeter über ihrer neuen Körperkontur. Aiween musste Mut aufbringen, um ihre Brüste zu berühren; es fühlte sich gut an -- sehr gut sogar. Sie waren warm und weich, sehr empfindsam, und nach einigen Momenten erfüllten sie Aiween mit Stolz. Als sie die prallen Titten massierte, umschlossen die zarten Innenseiten den hart emporragenden Phallus und ein unterbewusster Wunsch drang ins Bewusstsein: ‚Nimm ihn in den Mund!' Ohne dem Verlangen weiter Widerstand zu leisten, legte Aiween ihr Kinn auf das Brustbein und öffnete die Lippen. Sie konnte den Mund gerade so weit öffnen, dass die pralle Eichel hineinpasste. Schnaufend vor Erregung schloss sie die Lippen und kreiste mit der Zunge um die empfindliche Spitze. Kurze Zeit später waren alle Bedenken verflogen, sie massierte den Schaft mit beiden Händen und lutschte an „ihrem" Schwanz, bis sie die Zuckungen des baldigen Höhepunktes am Gaumen spürte. In mehreren Schüben ergoss sich eine süßliche Flüssigkeit in ihren Mund, sie kam in Anbetracht der Menge kaum mit dem Schlucken hinterher. Anstatt einer -- zumindest vorübergehenden Erleichterung -- stieg ihre Gier ...
    nach dem geilen Saft ins Unermessliche. Gedankenlos ließ sich Aiween zusammengerollt auf die Seite fallen und begann erneut an der Eichel zu lutschen. Durch die Seitenlage wurde das obere Ende des Schaftes von den Brüsten fast vollständig umschlossen und durch ihre rhythmischen Körperbewegungen stimuliert. Doch das reichte ihr nicht; Im Ringen nach weiteren Reizen massierte sie mit einer Hand ihren Po und drang vorsichtig mit einem Finger ein. Gerade, als ihr schlankes Handgelenk gänzlich in dem ölig glänzenden Poloch verschwand und der Phallus in ihrem Mund erneut zu zucken begann, trat eine große Gestalt in den Raum. »Guten Morgen Inspektorin Aiween.« Aiween erstarrte erschrocken. Den Mund voll Schwanz, die Hand im Po und mit weit aufgerissenen babyblauen Augen, blickte sie sich um und sah Professorin Keeda. Die Wissenschaftlerin erwiderte den Blick aus dunkelbraunen Augen und ihr ebenholzfarbenes Gesicht strahlte eine gönnerhafte Freundlichkeit aus. Keeda schritt anmutig auf Zehenspitzen zum Bettrand, ihre Füße steckten in oberschenkellangen Ballettstiefeln ohne Absätze. Die Stiefelschäfte bestanden aus eng anliegendem, tiefrotem Latex. Es waren weder Schnürungen noch Reißverschlüsse zu sehen. Lediglich ein dezenter blauer Schimmer an ihren Fersen ließ darauf schließen, dass Kraftfelder den engelsgleichen Spitzengang unterstützten. Vom Kragen bis zur Mitte der Oberschenkel war die Professorin in ein Cape aus rotem Latex gehüllt, lediglich die Arme ragten seitlich heraus und ...
«12...567...16»