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Die Lehrerin
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fügte mit heiserer Stimme hinzu: „ Hole endlich deinen herrlichen Schwanz raus. Jetzt ist genug geredet". Stefan grinste erleichtert und riss sich mit fliegenden Händen die Kleider vom Leib. Martha war hin und her gerissen über das männliche Besamungsgerät, das ihr fordernd und zugleich verlangend entgegen wippte. Ihr Schritt war nass in Vorfreude dieses Prachtstück in sich zu spüren. Sie zog Stefan mit sich ins Schlafzimmer, wo er sich auf die Bettkante setzte und mit glühenden Augen erwartete, dass sie sich auszog und ihm den nackten Körper zeigte. Sein brennender Blick machte Martha verlegen, weil sie höllische Angst hatte, er könne ihre hängenden Brüste abstoßend finden. Daher stoppte sie mit Ausziehen ab, als sie alles bis auf den BH abgelegt hatte, und kam zu ihm auf die Bettkante. „Nimm das Ding runter. Ich will deine Titten sehen" knurrte Stefan, während seine Hand sich zwischen ihre weißen Schenkel zwängte. Nur widerstrebend öffnete Martha den Verschluss und nahm den BH ab. Die Brüste fielen nach unten und hingen wie lang gezogene Säcke an ihr herunter. Die Hand zwischen den Schenkeln verschwand blitzartig und knetete ihre Brüste. „Wow, herrliche Euter!" keuchte Stefan und drückte Martha rücklings aufs Bett, wo er sofort seinen Schwanz stochernd zur Möse dirigierte. Die Lehrerin in Martha meldete sich erneut zu Wort, weil Stefans Vorgehen überhaupt keine Innigkeit aufkommen ließ. Sie wog mit klarem Bewusstsein ab, ob sie ihn gewähren lassen oder ihm die nächste ... Lektion im Liebemachen erteilen sollte. Nach kurzem Überlegen entschloss sie sich, ihm erst mal freie Hand zu lassen, sich auszutoben, weil er sein erstes Mal so erleben sollte, wie er es brauchte. Bei einem zweiten Mal wollte sie dann das Ausleben seiner Lust so verfeinern, dass es auch weiblichen Vorstellungen entsprach. Martha zog die Beine an und klappte ihre Schenkel weit auf. Der Schwanz stocherte suchend nach dem Eingang den ganzen Schlitz entlang. Stefan schnaufte etwas verzweifelt, weil er das Loch nicht fand. Martha griff nach unten und führte die Nille an die Spaltenstelle, hinter der sich ihre Öffnung verbarg. „Nicht so hektisch. Schön langsam und mit Genuss rein stoßen" gurrte sie leise. Doch Stefan war schon jenseits aller Beherrschung. Mit dem heiseren Schrei: „Da hast du ihn" trieb er seinen Luststab in das heiße Mösenloch. Dann hörte Martha befriedigtes Grunzen und sah in seinen Augen staunende Verwunderung. „Ist das schön! Alles heiß, nass und weich!" flüsterte er mit weicher Stimme. Auch Martha hatte beim Eindringen wonnehafte Empfindungen. Als die gewaltige Eichel den Muskelring dehnte, erlebte sie dies in einer Kombination von lustvollem Reißen und ekstatischem Wonnegefühl, das wie eine Woge durch den ganzen Unterleib raste. Der nachfolgende Stamm des Schwanzes rieb den Eingang, infolge seiner Länge, unendlich lange und schenkte ihr berauschende Lustwellen. Martha übermittelte Stefan ihr Entzücken, indem sie ihm sanft den Steißknochen massierte, wobei sie ...