-
Die Lehrerin
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
entschlossen und stand auf, um sich anzuziehen. Martha kannte diese männliche Regung von vielen Liebhabern, die sich mit ihr nur eingelassen hatten, um Spaß zu haben und ihren Spermienschleim loszuwerden. Daher nickte sie resigniert, weil sie nun wusste, dass Stefans Triebfeder keineswegs Liebe, sondern auch nur egoistische Befriedigung war. Sie machte einen Haken hinter ihre illusionären Erwartungen und sah Stefan gespannt zu, ob er die verschleimte Unterhose anzog. Sie lächelte, als dieser das nasse Textil mit zwei spitzen Fingern anfasste und innehaltend grübelte, was er damit anfangen sollte. „Zieh einfach deine Jeans ohne Unterhose über" sagte sie leise. Stefan nickte erleichtert und stopfte die Unterhose in seine Hosentasche, nachdem er sich angezogen hatte. Dann verabschiedete er sich hastig und verschwand. Eine Woche ließ Stefan nichts von sich hören und stärkte in Martha die Auffassung, dass es nicht Liebe, sondern sexuelle Neugier war, die ihn von Liebe hatte sprechen lassen. Denn wären es Liebesgefühle gewesen, hätte er ihr so oft wie möglich nahe sein wollen. Obwohl sie sich permanent gegen die Vorstellung, Stefan habe sich in sie trotz des Altersunterschiedes verliebt, gewehrt hatte, fühlte sie doch so etwas wie diffusen Schmerz. Auf dieser Grundlage stellte sich auch die Frage, wie sich Martha verhalten sollte, wenn Stefan weiter unverhohlen forderte, mit ihr zu schlafen. Ganz langsam kristallisierte sich eine Lösung heraus. Sie war in vielen Jahren seine ... Lehrerin für alle Dinge gewesen, die ihn fit fürs Leben machten. Warum sollte sie dies jetzt nicht weiter sein und ihn in das Liebe machen einführen? Er war volljährig und auch das Schüler-Lehrer Verhältnis hatte mit dem Abitur ebenfalls geendet. Es gab daher keine gesetzliche oder moralische Bindung mehr, auf freiwilliger Basis seine Lehrerin in Liebesdingen zu sein. Mit dieser Entscheidung fieberte Martha dem Tag entgegen, an dem Stefan wieder vor ihrer Türe stand. Es war Samstagmorgen, als die Türglocke schrillte und Stefan erschien. Er hatte ein knapp geschnittenes T-Shirt an, in dem sich die Konturen seiner jugendlich-männlichen Brust abzeichneten. Dazu trug er enge Jeans, die eine gewaltige Erektion zur Schau stellten. „Da bin ich wieder" sagte er kurz und knapp und zwängte sich in den Wohnungsflur. Kaum war die Wohnungstüre geschlossen, nahm Stefan allen Mut zusammen, umfasste Marthas Körper und küsste sie begehrlich mit einem Zungenkuss, dass ihr fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig fuhr seine Hand unter ihren Rock, suchte das Höschen und schlüpfte in den Bund, wo sie tiefer rutschte und das haarige Fleisch massierte. Martha, von diesem Ansturm völlig überrumpelt, keuchte entfesselt auf und wurde schlaff, wie an jenem Abend, als Stefan ihr einen Orgasmus herbei gestreichelt hatte. „Heute gehört deine Möse mir! Und ich werde dich, liebste Martha, ficken, dass dir hören und sehen vergeht" krächzte er wild entschlossen. In Martha wallte Ablehnung auf, als sie die Worte „Möse" ...