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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
wird fast jede meiner Bewegungen kritisiert. Gut, daß meine Freundinnen beim Kochen aufgepaßt haben, ich bin total in Anspruch genommen, ich hätte alles garantiert versalzen. Dank ihrer Hilfe steht bald das Essen auf dem Tisch, und wieder geht ihre Belehrung weiter: "Greif nicht so weit über den Tisch, deine Titten hängen ja gleich in der Suppe. Nimm nicht so große Portionen auf den Löffel. Laß die Arme enger bei dir, sitz gerade, hebe deinen Löffel an den Mund, beug dich nicht so weit vor". Es gibt fast nichts, was nicht ihre Kritik auslöste. Und noch etwas Erstaunliches stelle ich fest, kaum habe ich meinen Teller zur Hälfte geleert, fühle ich mich total gesättigt, kann nicht mehr. "So ein Korsett macht nicht nur eine gute Figur, es hilft auch, sie zu behalten", grinst Babsi. Als ich sie verständnislos anschaue, sagt sie: "Dein Magen ist ein gutes Stück zusammengeschnürt, es geht nicht mehr so viel hinein. Nach dem Essen räumen wir den Tisch ab, schon wieder kommen die Belehrungen: "Beug dich nicht so tief hinunter, geh in die Knie. Nein, nicht so, die Beine dabei geschlossen halten. Blas nicht die Haare aus dem Gesicht, Frau tut dies, indem sie mit dem Finger diskret am Haaransatz entlang streicht. Nicht so große Schritte, geh mehr aus den Hüften". Ich seufzte tief, Babsi nahm mich in den Arm. Den ganzen Nachmittag höre ich immer wieder Belehrungen, versuche, mich wie eine Frau zu benehmen, es gibt nur kleine Fortschritte. Nach einigen Stunden meint Yvonne genervt: "Ihr ...