1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    jedem Schritt spüre ich die Strapshalter, es ist ein herrlich geiles Gefühl. Ich marschiere voran, Yvonne seufzt leicht, aber ich bin jetzt nur noch neugierig, achte nicht auf sie. "Wie ich gesagt habe", höre ich im Vorbeigehen von Babsi, "mit dem werden wir noch viel Arbeit haben". Irgendwas stört mich bei diesem Satz, ich überlege, dann kommt es mir. Sie hat gesagt: "Mit DEM", vorher hatten sie immer Steffi, Süße und Mädel zu mir gesagt. Ich überlege, mache kleinere Schritte. "Schon besser, Süße", kommentiert Lissy. Im Vorraum angekommen, stehe ich vor meinem großen Garderobenspiegel, ein kleiner Schrei entfährt mir. Was soll ich sagen, mich blickt aus dem Spiegel eine hübsche, süße Biene an. Ich schaue mein Gesicht an: Große Augen, lange Wimpern, ein hübsches Gesicht, ein richtiger Kußmund. Umrahmt wird das Ganze von meinen fast schulterlangen Haaren, eine Strähne fällt in mein Gesicht, der Rest meiner Haare umrahmt meinen Kopf. Meine Brüste sind als kleine Hügel im Ausschnitt des dunkelblauen Kleides, das mit weißen Ornamenten verziert ist, zu sehen, werden durch das Korsett gut betont, um eine sagenhaft enge Taille schmiegt sich das Kleid, der Rock wird um meine Hüfte weiter, schließt sich wieder etwas, bedeckt gerade die Strümpfe, daran schließen sich lange, gerade Beine an. Kein Härchen trübt den Blick, meine Beine enden in Schuhen mit mindestens sieben Zentimeter Absatz, aber das bin ich gewohnt. Die Schuhe werden von einem Riemchen über dem Spann gehalten, daß läßt ...
    meinen Fuß schön schlank aussehen. Vorne sind die Schuhe offen, die lackierten Nägel schimmern durch die schwarzen Strümpfe. Geil, denke ich, spüre, wie mein Kleiner sich zu regen beginnt, aber er wird von irgend etwas festgehalten. Erstaunt blicke ich an mir herab. Drei grinsende Frauen stehen neben mir. "Der ist gut verschlossen in dem Höschen, wie sähe das denn aus, wenn der Rock sich wölbt", lacht Lissy. Nacheinander falle ich den dreien um den Hals, kann immer nur: "Danke, danke" stammeln. "Es freut uns, wenn es dir gefällt, wir haben uns alle Mühe gegeben, jetzt ist es an dir", sagt Babsi. Ich schaue sie an, sie meint nur: "Noch benimmst du dich wie ein Trampel, also wie ein Kerl". "Ich werde mich bemühen", nicke ich. 2. Die Lesbenbar - Lehrstunden "Und zum Üben werden wir jetzt gemeinsam das Mittagessen vorbereiten", bestimmt Babsi, "Steffi, Süße, müssen wir zuerst einkaufen, oder hast du etwas im Haus". Da ich gerne koche, sind meine Vorräte natürlich ausreichend, schnell haben wir zusammen festgelegt, was es geben soll. Immer wieder werde ich dabei korrigiert: "Fuchtle nicht so mit den Armen, du bist jetzt ein Mädel, kein Ruderweltmeister. Schrei hier nicht so rum, eine Dame schreit nicht. Streich deinen Rock glatt, bevor du dich hinsetzt. Trample nicht so, bewege dich mehr aus den Hüften. Stell deine Beine zusammen, ich kann dir ja unter den Rock schauen. Nimm die Beine seitlich, wenn du aufstehst". Und so weiter und so weiter. Sie kennen keine Gnade, schonungslos ...
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