1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    dicke Röcke und Jacken, warme Stiefel an den Füßen, im Geländewagen, ich fahre ein Stück aus der Stadt, halte auf einem Waldparkplatz, wir machen einen schönen romantischen Spaziergang, Sara ist begeistert vom Schnee, es ist kalt, er knirscht unter unseren Stiefeln. Arm in Arm spazieren wir durch den Wald, Sara schreit leise auf, als uns ein paar Rehe über den Weg laufen, aber nach ihrem Schrei nehmen die natürlich Reißaus. Nach einer guten Stunde sind wir zurück am Wagen, alle sind etwas durchgefroren, wir fahren das kurze Stück nach Hause, ich mache Carmen und mir einen Glühwein, Sara und Suse eine heiße Schokolade. "Weißt du noch"? sagt Carmen verträumt, hat ihren Arm um ihre Liebste gelegt, als sie an ihrem Glühwein nippt. "Als wäre es Gestern", lächle ich zurück. Unsere Frauen blicken uns böse an, aber ebenso wie Carmen Sara nehme ich Suse in den Arm und sage zu ihr: "Aber Schatzi, das war doch vor eurer Zeit, und ich wollte Carmen bitten, meine Trauzeugin zu sein". "Oh, ja, das machen wir gegenseitig", findet Carmen. "Ich glaube nicht, daß es geht", sage ich skeptisch, "Suse soll in den nächsten drei Monaten nicht fliegen". "Muß sie gar nicht", lächelt Sara, "höchstens mit dem Auto oder vielleicht bequemer mit dem Zug fahren". "Nanu"? frage ich. "Ich konnte meine Süße überreden, daß wir unsere Hochzeit hier feiern, vielleicht versöhnt das meine Eltern ein wenig", antwortet Carmen. "Was haltet ihr von einem kleinen Mittagsschläfchen"? frage ich, "heute Abend wollen ...
    wir schließlich etwas länger zusammensitzen". "Gute Idee", sagt Sara, aber auch Suse und Carmen stimmen zu. Wir ziehen uns zurück, reinigen uns, liegen bald im Bett. Ich küsse meine Süße, merke, daß sie schmusig ist, streichle sie, Suse schnürt sich nicht mehr, seit sie weiß, daß sie schwanger ist, ich kann über ihren noch flachen Bauch streicheln, tue das gerne, aber sie nimmt meine Hand, führt sie weiter nach unten. Nein, sie ist nicht schmusig, sie ist läufig, denke ich, ihr Pfläumchen schimmert feucht. Ich habe schon gehört, daß Frauen mehr Sex brauchen, wenn sie schwanger sind, schnell bin ich zwischen ihren Beinen, lecke ihr Pfläumchen, sauge sie, lasse meine Zunge über ihrer Murmel spielen, bald seufzt sie, ich brauche nicht lange, sie spritzt in meinen Mund. Ich schlecke ihre Säfte auf, küsse ihre hübsche Pflaume, lege mich neben sie, nehme sie in die Arme, fest an mich gelehnt schläft sie ein. Wir erleben einen schönen Heiligabend, meine Gans ist knusprig und saftig, ich bin mit mir zufrieden, meine Liebste und meine Freundinnen halten sich die Bäuche, wir gönnen uns alle noch einen Espresso, ein gutes Glas Wein, Carmen und ich auch zwei oder drei. Wir tauschen unsere Geschenke aus, natürlich haben wir für Carmen und Sara extra Schmuck angefertigt, die Beiden überraschen uns mit einer Kiste wirklich guter Weine. "Die werden wir bei der Taufe trinken", sage ich zu Suse, mein Schatzi lächelt mich zufrieden an. Fast bekommen wir noch Streit, nachdem wir uns lange nach ...
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