1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    ausgepackt und eingeräumt werden. Und nicht nur aus unserer Wohnung, auch Suses alte Wohnung ist ja gefüllt mit unseren Sachen. Wir lächeln uns an, als wir unsere Sommersachen einräumen, denken an unseren Urlaub. Gemeinsam erkunden wir das Haus, am nächsten Abend ist der Kühlschrank gefüllt, ich stehe zum ersten Mal am Herd, koche für uns. Die Architektin hat es so eingerichtet, daß wir in der Küche, sie ist wirklich groß, eine kleine Eßecke haben, nicht immer alles nach nebenan ins Eßzimmer schleppen müssen. Ich stehe am Herd und frage mich, ob es nicht schneller wäre, zu kochen und alles rüberzutragen, denn Suse kann nicht von mir lassen, ständig steht sie hinter mir, muß meine Titten streicheln oder mein Ärschlein kneten. Sie sagt: "Du siehst total sexy aus in deiner Schürze". Das Kompliment muß natürlich mit einem langen Kuß belohnt werden, beinahe brennt mir das Essen an. Mit der Zeit lerne ich, meinem Schatz auch einmal auf die Finger zu klopfen, oder ihr einfach auch eine Arbeit zuzuteilen. Und das wiederum lenkt mich von meiner Arbeit ab, wenn sie sich über die Arbeitsplatte beugt, Gemüse schneidet, mir ihr heißes Ärschlein entgegenreckt. Immer mehr wird das Kochen zum Vorspiel, oft sind wir nach dem Essen so geil, daß Suse mich gleich auf dem Stuhl vernascht, sich einfach auf mich setzt, oder schnell nach nebenan geht, sich eines unserer vielen Dildohöschen anzieht, mich über den Eßtisch beugt und kurz durchfickt. Das ist jedoch immer nur das Vorspiel, nach langem ...
    Küssen und streicheln liegen wir auf der Couch oder im Bett, saugen an unseren Brüsten, lecken einander gegenseitig, liegen aufeinander, machen uns langsam heiß, nach der ersten Entspannung haben wir viel Zeit, schenken uns viele Orgasmen. Es ist jetzt Weihnachtszeit, das Geschäft brummt, wir gehen eigentlich nur noch zum Training, bleiben sonst zu Hause, ja, wenn wir einmal dort sind. Einen Vorteil haben wir beide, ich kann im Geschäft schnell einmal bei Suse vorbeihuschen, ihr einen Kuß abringen, ebenso schaut sie oft bei mir vorbei, holt sich ihre Streicheleinheiten ab. An den Sonntagen essen wir meist im Hexenhäuschen, dann wird es Zeit, einen Weihnachtsbaum zu besorgen. Einen Baum haben wir schnell gefunden, danach streifen wir noch lange über den Markt, suchen gemeinsam den Schmuck für den Baum aus, gar nicht so einfach bei zwei Goldschmieden, aber schließlich einigen wir uns, danach muß noch eine Bratwurst sein, dazu ein Glas Glühwein. "Du, Schatzi", sage ich am nächsten Morgen zu Suse, "ich habe jetzt schon einige Tage meinen Tampon daliegen, wird es nicht langsam Zeit"? "Ach, vielleicht die Anstrengung im Geschäft, da verschiebt sich meine Regel schon mal", antwortet sie. Es ist jetzt eine Woche vor Weihnachten, Suse ist nach meiner Berechnung schon zwei Wochen überfällig. "Ich will ja nicht unken", meine ich, "aber solltest du nicht mal zur Ärztin gehen, langsam mache ich mir Sorgen". Suse hatte ihre Regel verdrängt, bekommt jetzt auch ein mulmiges Gefühl. Ich mache ...
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