1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Carmen und ich. Wir küssen uns, bald sitzen wir nur in unserer Wäsche, ich sauge Carmens Brüste, sie saugt meine, bis meine Nippel steif von mir stehen, aber auch Suse und Sara sind am knutschen, am fummeln. Dann, ich weiß nicht warum, tauschen wir, ich halte Sara im Arm, Suse knutscht mit Carmen. Und Suse darf Carmens Brüste aussaugen, ich knie vor Sara, lecke ihre Spalte, sie öffnet ihre Schenkel weit, meine Zunge ist ihr willkommen, ihre Quelle sprudelt, aber als sie kommt, spritzt sie nicht wie Suse, ich bin fast etwas enttäuscht, habe mich an die Ejakulation meiner Süßen gewöhnt. Noch ziemlich früh ziehen sich Carmen uns Sara zurück, Suse und ich liegen im Bett, wir küssen und streicheln uns noch lange, halten uns ganz fest, als wir einschlafen. Ja, alles Schöne geht einmal zu Ende, der Abschied von Carmen und Sara fällt schwer, aber wir haben die Beiden zu Weihnachten zu uns eingeladen, und dieses mögliche Wiedersehen tröstet uns. Lange liegen wir uns in den Armen, bevor wir durch die Sperre treten, wir winken uns noch zu, so lange wir uns sehen. Im Flugzeug ist es uns egal, ob jemand sich das Maul zerreißt, wir halten uns in den Armen. "Komisch", sagt Suse auf einmal. "Was, Schatzi"? frage ich. "Weißt du, was komisch ist, wir haben es doch alle und in allen erdenklichen Stellungen miteinander getrieben, aber nie war Carmen in meinem Möschen und wenn ich mich recht erinnere, ist deine Stange nie in Saras Möschen eingedrungen". "Nein, Schatz", antworte ich, "das hätte ...
    ich auch nicht gewollt, stell dir mal vor, was dabei hätte passieren können". Sie sieht mich verständnislos an. "Du Schäfchen, denk mal nach, nimmst du etwa die Pille"? frage ich. "Oh Gott", sagt sie entsetzt. "Siehst du, Carmen und ich sind gute Freundinnen, wir waren auch einmal Geliebte, aber das ginge wohl zu weit", sage ich. 26. Die Lesbenbar - Happy End Wir kommen zu Hause an, es ist Mistwetter, es regnet in Strömen, unsere leichten Sommerkleidchen sind fast ruiniert, als wir zu Hause ankommen. Trotzdem fliegen sie erstmal auf die Couch, wir gönnen uns einen schönen Espresso, natürlich haben wir die Maschine zuvor mit frischem Wasser gefüllt, auch der Filter ist neu, nur die Bohnen sind noch die alten, aber die waren gut zugedeckt, und zu Hause war in den letzten beiden Wochen Mistwetter, unser Urlaub war also gut geplant. Nach dem anstrengenden Flug brauchen wir einen Mittagsschlaf, danach benutzen wir mit Genuß unsere Reinigungsstation, endlich dauert es nicht mehr so lange, das Möschen sauber zu halten. Am Abend essen wir im Hexenhäuschen, sitzen eine Weile mit Kerstin und Babsi zusammen, erzählen von unserer Reise, natürlich sind sie nicht an Spanien, aber an Carmen interessiert, ebenso an der Hoteleinrichtung, das Hexenhäuschen läuft gut, die nächste Erweiterung steht an. In Gegenzug erfahren wir das Neueste aus der Gemeinde, ich bin überrascht, Carla hat sich gemeldet, berichtet, daß sie wieder in Deutschland ist, nach der neuen Regelung eine Partnerschaft mit ihrer ...
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