1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    miteinander, ich bin mit Carmen noch bei den Eindrücken des Tages, die beiden Mädels sind auf einmal abgetaucht, da spüre ich etwas unter meinem Rock, ich spreize leicht meine Beine, lehne mich zurück, Carmen geht es ähnlich, wir schließen unsere Augen und lassen uns von unseren Liebsten verwöhnen, denken wir. Halt, irgend etwas ist anders, aber ich genieße weiter, mein Höschen liegt schon ab Boden, eine weiche Zunge behandelt meinen Schwanz, saugt ihn zärtlich, spielt mit meinen Eiern, ich stöhne auf, Carmen antwortet mir. Es dauert nicht lange, ich seufze tief auf, spritze in einen aufnahmebereiten Mund, der mich gierig leer saugt, aber weiter mit meinen Eiern spielt, meine Stange leckt, sie steif hält. Ich bekomme noch einen Kuß auf meine Eichelspitze, dann taucht der Kopf meiner Liebsten unter meinem Rock auf, hä, nein, das ist ja Sara, sie leckt sich über die Zunge, grinst mich an. "Wir wollten mal probieren, wer besser schmeckt", lacht sie, schon steht sie auf, sitzt gleich darauf mit Suse auf dem Bett, die beiden küssen sich. Carmen und ich lachen uns an, machen finstere Gesichter, gehen zu unseren Frauen, und bevor die sich versehen, habe ich mir Suse geschnappt, sie liegt auf dem Bett, ihre Beine hängen auf meinen Schultern, mein Schwanz steckt in ihrem Pofötzchen, neben mir hängen Saras Beine über Carmens Schulter. Wir ficken die beiden richtig durch, sie stöhnen, winden sich, lassen sich aber gerne von uns ihre Möschen füllen, knien dann vor uns, schlecken unsere ...
    Schwänze sauber. Und als ich mit Suse im Bett liege, hat sie ihr Dildohöschen an, fickt mich noch einmal richtig durch, von nebenan höre ich leise Geräusche, Carmen bekommt es von Sara wohl auch besorgt. Heute morgen ist es trübe, als wir aufwachen, ich klopfe bei Carmen uns Sara an, frage, ob die beiden mit uns frühstücken gehen, wir sitzen am Tisch, Suse ist immer etwas über den spanischen Kaffee sauer, er schmeckt ihr einfach nicht, läßt sich aber mit einigen Streicheleinheiten wieder versöhnen, macht ein zufriedenes Gesicht, als Carmen ihr mitteilt, daß sie für uns vier einen Beauty-Tag gebucht hat, wir uns also über das schlechte Wetter keine Gedanken machen müssen. Zusammen schlendern wir zur Rezeption, werden von einer freundlichen Dame abgeholt, lassen uns den ganzen Tag verwöhnen. Suse und ich sind immer zusammen, Carmen und Sara treffen wir nur beim Mittagessen, später wieder bei der Friseuse. Nein, meine Haare kommen nicht ab, aber etwas nachschneiden, leichte Wellen verändern meine Frisur, nach diesem Tag fühle ich mich wieder wie neu, am Abend sitzen wir zu viert zufrieden in unserem Zimmer, draußen ist es noch zu ungemütlich, trinken ein Glas Wein. Langsam geht unser Urlaub zu Ende, wir beginnen darüber zu sprechen, wann und wo wir uns wiedertreffen. Und ich bin froh, daß Suse damit beginnt, es zeigt mir, daß ihr der Urlaub gefallen hat. Nein, heute gibt es keinen wilden Abend mehr, Suse und Sara sitzen zusammen, halten sich im Arm, streicheln einander, ebenso ...
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