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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
antworte ich, "ich kann nachfühlen, wie es dir geht, schließlich wurde ich auch einmal angeleitet". "Aha, ich werde also angeleitet", sagt sie. "Etwa nicht"? frage ich. Sie überlegt eine Weile, dann antwortet sie: "Doch, und es gefällt mir ausnehmend gut". "Na, da können wir ja weitermachen", lache ich, sie nickt heftig. Nach dem Essen bringt Kerstin uns einen Espresso, setzt sich zu uns und sagt; "Wen haben wir denn da, dich kenne ich gar nicht". "Sie ist neu, meine Sportkollegin Sabine", sage ich. "Hallo Sabine", reicht Kerstin ihr die Hand, gibt mir einen Kuß auf den Mund, bei dem Sabine etwas irritiert zusieht, und sagt: "Meiner Kleinen scheint es wieder etwas besserzugehen, oder"? "Im Moment fühle ich mich ganz wohl", grinse ich sie an. Nach dem Essen fahren wir nach Hause, ich sage zu Sabine: "Liebes, was hältst du von einem kleinen Mittagsschlaf"? Die Aufregungen von Gestern und die frische Luft haben auch sie etwas müde gemacht, sie stimmt gerne zu, fragt: "Darf ich das Korsett noch etwas anbehalten"? "Nein", antworte ich, "für den Anfang solltest du es nicht zu lange tragen, aber wenn du magst, können wir dich ja später wieder einschnüren". Sie nickt, im Bad nimmt sie es schon gelassen hin, daß ich sie bitte, sich wieder über die Wanne zu beugen, der nächst größere Plug ist an der Reihe. Sie wimmert ein wenig, aber nach einigen Zuckungen hat sie sich an ihn gewöhnt. Zur Belohnung setzte ich sie auf die Couch, schlecke ihre Möse aus, was für mich einen herrlichen ...