1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Bissen sage ich: "Schade, daß wir nicht etwas spazieren gehen können, es ist so schön draußen, aber etwas kalt". "Ich habe immer meine Stiefel im Auto", sagt Sabine. "Oh, prima, warme Röcke und Jacken habe ich genug", sage ich, "etwas Bewegung wird uns guttun". "Jetzt sag aber mal ehrlich, macht es dir gar nichts aus, daß du mich noch nicht gefickt hast"? fragt Sabine. "Nein, aber mein Fötzchen juckt ganz gewaltig, es erwartet, daß du ihm heute noch einen schönen Fick zukommen läßt", antworte ich. "Aber ich habe doch gar keinen Schwanz, mit dem ich dich ficken könnte", antwortet sie. "Das laß mal meine Sorge sein", lache ich. "Langsam glaube ich, daß du mir sogar einen Schwanz wachsen lassen kannst", sagt Sabine. "Das wohl nicht", antworte ich ihr, "aber umschnallen geht". Sie überlegt eine Weile, dann nickt sie. "Ich habe aber gar keine Erfahrung mit so was", sagt sie vorsichtig. "Jetzt laß es einfach auf dich zukommen, achte auf mich, du wirst schon spüren, was mir guttut, ich habe doch auch gespürt, was dir guttut, oder"? frage ich. "Oh ja", schwärmt sie. Nach dem Essen räumen wir ab, ziehen uns um, Sabine holt ihre Stiefel aus dem Auto, zieht sie an. Wir fahren zum Hexenhäuschen, ich stelle den Wagen ab. "Was ist das für ein Lokal"? fragt sie, "kenne ich gar nicht". "Nach dem Spaziergang werden wir hier zu Mittag essen, und kein Mann wird uns dabei stören", antworte ich, nehme sie in den Arm, ziehe sich in Richtung Wald. "Und hier wird es auch niemanden stören, wenn ...
    wir zwei Frauen Arm in Arm gehen, höchstens treffen wir andere lesbische Pärchen", erkläre ich. "Du meinst, das ist ein Lesbenlokal", sagt Sabine. Wir sind am Eingang, ich zeige auf ein Schild, darauf ist ein Hund und ein Mann zu sehen, beide sind durchgestrichen, darunter steht: "Wir müssen leider draußen bleiben". "Aber du gehst doch auch da rein", fragt sie. "Ich bin ja auch eine Frau", antworte ich lachend. "Ja, wenn du ein Mann wärst, hättest du mir längst deinen Schwanz rein gesteckt und mich vollgespritzt". "Gut, dann hast du es ja jetzt kapiert", lache ich. Wir gehen ein paar Schritte, dann dreht sich Sabine zu mir um: "Darf ich dich küssen"? fragt sie, fast schüchtern, schon habe ich sie im Arm, wir geben uns einen langen Kuß, wandern danach durch den Wald. Sabine ist neugierig, wie es im Hexenhäuschen zugeht, stellt viele Fragen. Ich beantworte sie ihr geduldig, lasse meine Hand immer mal wieder zu ihrem gefüllten Po gleiten, was ihr einen tiefen Seufzer, nach einer Weile, das Bedürfnis, mich zu küssen, entlockt. Wir gehen langsam, sie ist nicht nur gefüllt, sondern zum ersten Mal geschnürt, ich nehme darauf Rücksicht. Als wir beim Mittagessen sitzen, eine ganze Weile hat Sabine sich neugierig umgesehen, immer diskret, wie wir Frauen das so machen, nie direkt, wie ein Mann blickt, sagt sie: "Du, Steffi, noch nie habe ich mich so weiblich gefühlt". "Kein Wunder, du bist ja auch unter lauter Weibern", lache ich. "Du nimmst mich nicht ernst", sagt sie gekränkt. "Doch", ...
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