1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    der Strümpfe, Sabine hat wohl eine Strumpfhose an, ein schwieriger Fall. Trotzdem küsse ich sie weiter, meine Hände gleiten jetzt nach oben, als ich über ihre Seite streichle, kichert sie, die Kleine ist kitzlig. Ich fahre über ihre Brüste, knete sie durch den Stoff, küsse sie wieder. "Magst du mich auch erforschen"? frage ich leise. Sie nickt, ich ändere unsere Stellung, lasse sie neben mich gleiten. Es ist gut, daß ich Linkshänderin bin, so können wir uns beide erforschen, sie zuckt kurz, als ich leise aufstöhne, nachdem sie meine Titte knetet. "Das ist schön", sage ich, "mach bitte weiter". Sie erforscht meine Brüste, spürt durch den Stoff, daß meine Nippel schon steif sind, wird mutiger, gleitet an meinem Korsett herab, ihre Hände liegen auf meinem Schenkel, streicheln über mein Bein, wieder stöhne ich leise auf, suche ihren Mund, ein weiterer Kuß folgt. Sabines Hand gleitet unter meinen Rock, findet die Ansätze der Strümpfe, zuckt leicht. Obwohl sie schon gesehen hat, wie ich beim Training nach der Dusche meine Strümpfe angezogen habe, ist sie überrascht, geht aber ein Stück weiter, fährt über meine nackten Schenkel. "Du bist so weich", sagt sie. "Frau muß halt was tun", lache ich. Sie nickt, ich knete mittlerweile ihre Brüste, Sabine hat die Augen geschlossen, genießt. Noch eine Weile streicheln wir uns, dann ziehe ich sie hoch. Sie ist etwas irritiert, aber als ich langsam den Reißverschluß ihres Rockes öffne, danach ihre Bluse aufknöpfe. versteht sie, ich spüre, daß ...
    auch mein Kleid sich öffnet. Wir steigen aus unseren Kleidern, legen sie zur Seite, ich ziehe Sabine an mich, ein weiterer Kuß folgt. Die Kleine ist heiß, will mehr, aber ich bestimme das Tempo, greife um sie, öffne ihren BH, ihre Titten sind groß, fallen etwas nach unten. "Sie hängen etwas", sagt sie fast traurig. "Sie sind schön", antworte ich, ziehe Sabine wieder auf die Couch, beuge mich über sie, küsse sie kurz, dann wandert meine Zunge über ihre Wange, zu ihrem Ohr, ich beiße in ihr Ohrläppchen, lecke sie hinter dem Ohr, sie zittert leicht, dann wandert mein Mund ihren Hals hinab, kommt bei ihren Zwillingshügeln an. Sie erwartet, daß ich ihre Nippel sofort in den Mund sauge, stöhnt auf, als meine Zunge ihre Hügel zuerst gründlich erforscht, zittert, als ich ihre Brust leicht anhebe, unter der Falte lecke. "Ah", kommt es von ihr. Ich habe die Festung sturmreif geschossen, steif stehen ihre Nippel von den dicken Hügeln, hängen leicht nach unten, folgen dem Gesetzt der Schwerkraft. Ich kann jetzt auch nicht mehr, muß sie einfach in meinen Mund saugen, abwechselnd sauge ich in ihren Titten, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, Sabine bebt leise. Dann kneten meine Hände ihre Milchfabrik, sagen ihr, wie sehr mir ihre Brüste gefallen, wie wenig es mir ausmacht, daß sie etwas hängen, wie geil sie sich kneten lassen, immer wieder saugt mein Mund sich an einer Brust fest, während die andere von meiner Hand bearbeitet wird. Sabine steht kurz vor einem Abgang, und ich habe ihre ...
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