1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    räumen zusammen den Tisch ab. Ich schalte die Espressomaschine ein, bis wir alles in die Spülmaschine geräumt haben, ist sie bereit, so kann ich uns einen schönen Espresso machen. Ich reiche Sabine eine Tasse, wir gehen ins Wohnzimmer, genießen unser Getränk. "Ah, das tut gut", sagt sie, nachdem sie einen Schluck genommen hat. Ich hole uns noch ein Glas Wein, mache die Musikanlage an, leise Schmusemusik, setzte mich zu ihr. Ich nehme sie in den Arm, zuerst ist Sabine etwas steif, aber als sie merkt, daß ich nur ihren Arm streichle, wird sie Zunehmens lockerer. "Magst du mit mir tanzen"? flüstere ich in ihr Ohr. "Oh, ich bin aber nicht so gut im Tanzen", antwortet sie. Ich nehme ihre Hand, ziehe sie hoch, bald wiegen wir uns im Takt. "Laß einfach die Musik auf dich wirken, sage ich, langsam wird sie sicherer, ich ziehe sie näher an mich, nach einer weiteren Runde beginnt sie, leise zu seufzen. Ich nehme sie jetzt eng, sie kann mein Becken an ihren Beinen spüren, ich ihres, ihr Kopf Ruht an meiner Schulter. Langsam lasse ich meine Hände über ihren Rücken wandern, erkunde ihren Po. Sabine schmiegt sich an mich, es scheint ihr zu gefallen. Ganz lange drehen wir uns im Takt, ich knete mittlerweile ihre Bäckchen, sie schnurrt leise, hebt mir nach einer Weile den Kopf entgegen, langsam bewegen sich unsere Lippen aufeinander zu, treffen aufeinander, nur ganz weich sind die Berührungen, nur ganz kurz treffen sich unsere Lippen. Einige Runden später, ich achte darauf, daß ich sie ...
    immer berühre, nehme ich sie in den Arm, führe sie zur Couch, sie sitzt auf meinem Schoß. Meine Hand liegt auf ihrem Knie, ich flüstere ihr ins Ohr: "Liebes, würdest du mir mein Glas geben"? Sie nimmt beide Gläser, reicht mir meines, wir stoßen an, trinken einen Schluck, sehen uns dabei in die Augen. Sie sieht, wie ich den Wein genieße, nimmt noch einen Schluck, dann halte ich ihr mein Glas wieder hin, sie stellt die Gläser ab. Ich suche ihren Mund, wieder berühren sich unsere Lippen, liegen jetzt fest aufeinander, ich streichle dabei ihre Beine, achte aber darauf, nur bis an den Rock zu gehen. Ja, sie öffnet ihre Lippen etwas, ihr Zunge drängt sich heraus, bald spielen unsere Zungen miteinander, untersuchen sich gegenseitig, noch vorsichtig und zart, bald in ganzer Breite, wandern von Mund zu Mund. "Nein", sagt sie, "das glaube ich nicht". "Was", frage ich zärtlich, "ist es dir unangenehm?" "Nein", sagt sie, leicht verstört, "wir küssen uns nur, und ich werde feucht". "Dann laß uns doch einfach weitermachen", grinse ich sie an, "ich liebe feuchte Möschen, die schmecken am besten". Sabine versteht es als Aufforderung, spreizt ein wenig ihre Beine auf meinem Schoß. "Noch ganz lange nicht", flüstere ich ihr ins Ohr, "du Macho, denkst nur mit der Möse, wie ein Kerl mit dem Schwanz". Bevor sie etwas antworten kann, habe ich meine Lippen wieder auf ihren Mund gepreßt, wir küssen uns erneut. Aber ich nehme ihre Einladung an, meine Hand gleitet jetzt zu ihren Schenkeln. Oh, keine Ende ...
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