1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    ich Professorin bin, hat sich das Verhältnis zu meinem Vater etwas gebessert, aber immer wieder höre ich den Vorwurf, daß noch immer keine Enkel in Sicht sind". Wir gehen eine Weile Schweigend nebeneinander, dann sagt Carmen begeistert: "Sieh mal, ein Schneemann". "Woher willst du denn das wissen, vielleicht ist es ja eine Schneefrau", grinse ich sie an. Sie schaut mich einen Moment verdutzt an, dann lachen wir zusammen, die traurigen Gedanken verziehen sich. "Du, mir wird langsam kalt", sagt Carmen. "Na dann machen wir uns doch auf den Heimweg, mir wird schon etwas einfallen, um dich aufzuwärmen", antworte ich. "Du Schlimme", lacht sie. "Was hast du denn schon wieder im Sinn"? frage ich. "Nur Schönes", antwortet sie. "Na, dann auf nach Hause", sage ich. Zu Hause angekommen, sind wir richtig durchgefroren. "Komm, erst mal ausziehen, ins warme Bad", sage ich, springe schnell noch einmal in die Küche, stelle einen Topf auf, schütte langsam eine Flasche Wein hinein, gebe Gewürze dazu, schalte den Herd auf kleine Stufe, dann gehe ich zurück ins Bad, wo Carmen sich etwas umgesehen hat. Wir helfen uns gegenseitig beim ausziehen, ich hänge unsere warmen Kleider geschwind auf. "Das ist meine Überraschung", sage ich zu Carmen, die fragend vor der Reinigungseinheit steht. "Wozu ist das gut"? fragt sie. "Das ist ein Möschen- Reinigungsgerät", erkläre ich, "wenn du magst, benutze ich es als Erste, du darfst mir zuschauen". Als ich den Bügel arretiere, sagt sie nach einer Weile: "Ich ...
    sehe ja gar nichts", sie hört nur die Pumpen laufen. "Das ist es doch gerade, es geht automatisch, und wenn du fertig bist", erkläre ich", drückst du auf diesen Knopf, und schon ist dein Möschen ausreichend feucht, du brauchst nicht mehr mit der doofen Gleitmitteltube hantieren". Ich stehe auf, reinige den Aufsatz, zeige ihr dann die verschiedenen Größen, sie wählt eine eher kleine, ich setzte sie auf, brauche die Schalen gar nicht zu verstellen, Carmen hat etwa meine Größe. Etwas skeptisch blickt sie mich an, als ich den Bügel runterklappe. "Bist du bereit"? frage ich. Ein eher vorsichtiges "Ja" kommt von ihr. Ich schließe die Arretierung, es dauert einen kleinen Moment, sie blickt schon enttäuscht, da stößt sie einen Schrei aus, der Vorgang beginnt. Es werden einige Schreie, Carmen stöhnt irgendwann, ihre Augen verdrehen sich, ich lächle sie an, sie findet die Reinigung jetzt wohl genauso geil wie ich, stößt einen spitzen Schrei aus, als die Prüfsonde in ihren Darm eindringt, grunzt zufrieden, weil der Nachspülgang ihr wieder schöne Gefühle in ihrem Fötzchen verschafft, schreit enttäuscht auf, als die Maschine kurz vor einem Abgang stehen bleibt. Ich drücke für sie den Knopf, fülle Gleitmittel in ihr Fötzchen, dann helfe ich ihr beim Aufstehen. "Schade, ich war so kurz davor", sagt sie. "Hast du deine schönsten Orgasmen auch in deinem Arschfötzchen"? frage ich sie. "Diese haarigen Affen wissen gar nicht, was ihnen entgeht, wollen immer nur abspritzen, hatten noch nie einen ...
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