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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
habe keine feste Freundin, falls du das meinst, wohne aber mit einem Mann zusammen, er ist stockschwul, in meiner Position muß Frau den Schein wahren". "Und schläfst du mit ihm"? frage ich. "Um Himmels willen, ich bin doch keine Sodomitin", ereifert sich Carmen, "was will ich denn mit so einem haarigen Affen, der will mir doch nur sein Ding reinstecken, mich durchficken, wenn ich Glück habe, quetscht er als Vorspiel kurz meine Titten, daß ich blaue Flecken bekomme, igitt". "Nein, wir Frauen brauchen viel Zärtlichkeit", sage ich verträumt. "Und es hat dir gestern nichts ausgemacht, daß wir nicht weitergegangen sind"? fragt Carmen, schiebt sich dabei eine große Portion Nudeln in den Mund. Ich muß lachen, sie sieht mich verständnislos an, ich erkläre es ihr, beide lachen wir, dann sage ich: "Es war sehr schön mit uns beiden, und ich mag es lieber, in mein Möschen gefickt zu werden, als meinen Schwanz selber irgendwo hineinzustecken. Ich brauche auch ein langes Vorspiel, nur mit einer zärtlichen Partnerin kann ich richtig ficken". "Du gefällst mir immer besser, Süße", lächelt Carmen mich an. "Und überhaupt, ich meine, eine saftige Möse ist zum Lecken gemacht, zum Ficken ist ein Ärschlein da, und Deines ist mir gleich aufgefallen". "Danke", antwortet Carmen. Wir haben unser Essen beendet, es muß ihr geschmeckt haben, die Schüsseln sind fast leer. "Sag, willst du gleich den Nachtisch, oder wollen wir zuerst ein wenig spazieren gehen"? frage ich. "Wenn wir noch lange warten, wird ...