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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
zugänglich sind. Beide konnten wir immer mehr Leute einstellen, außer unserem Verkaufspersonal, das sind zehn Leute, beschäftigt unsere Werkstatt zwei Goldschmiedemeister, sechs Gesellen, wir haben außerdem noch vier Auszubildende. Und unsere Anregungen holten wir uns ganz unterschiedlich, Suse besuchte Theater, ging auf Ausstellungen, war in Museen zu hause, während ich in einem Cafe saß, die Frauen beobachtete, und mir ein Schmuckstück vorstellte, daß zu ihnen passen würde. Natürlich hatte ich auch für Lissy, Yvonne und Babsi schon den passenden Schmuck gefertigt, einige der Stücke lagen in meinem Tresor, warteten auf Kundinnen, zu denen der Schmuck paßte, die ihn auch bezahlen konnten, denn meine Freunde, in deren Kreis ich verkehrte, konnten sich die teuren Stücke sicher nicht leisten. Zurück zu unserer Geschichte, ich sagte, als wir nach meinem Einkauf vor dem Geschäft standen, daß ich eigentlich Hunger hätte, weil ich ja nicht so viel auf einmal essen konnte. Die Mädels stimmten zu, schnell saßen wir in einem kleinen Lokal in der Nähe, es war ein griechisches Lokal, ich hatte ein Gyros, dazu Reis und einen sehr schmackhaften Krautsalat, Babsi wählte das Gleiche, Lissy und Yvonne bestellten einen Grillteller. Dazu gab es einen griechischen Rotwein, ja und wie es bei Frauen ist, selbst während des Essens standen die Schnäbel meiner Freundinnen nicht still. Zuerst wurde der Tag rekapituliert, wie schwer es mir fiel, mich in meine neue Rolle zu finden, wie gut es mir dann ...