1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    denn schon, denke ich. Das Bummeln hat uns durstig gemacht, Yvonne macht den Vorschlag, einen Kaffee trinken zu gehen. Wir anderen nicken, finden ein Straßenkaffee, an dem gerade ein Tisch freiwird. "Vorsicht bim Hinsetzen", flüstert mir Babsi noch zu, aber ich stöhne schon auf, habe zwar meine Tüten neben mich gestellt, meinen Rock glattgestrichen, mich aber mit Schwung gesetzt. Tief dringt der Plug in meinen Darm, meine Rosette schmerzt ein wenig. "Immer vorsichtig setzten", grinst Babsi mich an. Der Schmerz ist schon vorbei, das Gefühl tief in meinem Darm bleibt, ist aber nicht schmerzhaft, sondern sehr angenehm. Ab und zu rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her, aber immer vorsichtig, damit meine Lehrerinnen nicht schimpfen. Bald haben wir bestellt, nicht nur einen Kaffee, sondern auch ein Eis dazu. Ich habe das Mittagessen noch nicht vergessen, bestelle nur ein kleines Eis, schaffe es gerade so, fühle mich schon wieder satt. Ich nehme die Serviette, tupfe meinen Mund ab, trinke wieder einen Schluck. "Was hast du mit ihr gemacht"? fragte Lissy halblaut mit erstauntem Gesicht, "sie bewegt sich auf einmal so sicher und so fraulich". Ich freue mich, nehme es als Kompliment, sage auch nichts, als Babsi antwortet: "Ich glaube, sie gibt sich nur mehr Mühe". Es geht mir runter wie Öl, die beiden sagen nur noch "sie", nicht wie zuvor "er". Wir sind alle fertig, haben bezahlt, bummeln weiter. "Dir scheint es ja mächtig zu gefallen, eine Frau zu sein", flüstert Babsi mir ins ...
    Ohr. Ich nicke nur, sie fragt weiter: "Bist du bereit, das Spiel bis zum Freitag durchzuhalten, ich bleibe auch bei dir und helfe dir, aber du wirst die ganze Zeit als Frau leben"? Gerne stimme ich zu und nicke heftig. Babsi spricht kurz mit den anderen, führt uns dann ein Stück abseits in eine Seitenstraße, hält vor einem Geschäft, im Schaufenster ist eher altmodische Wäsche zu finden. Ich zögere etwas, als Babsi mich hineinziehen will, aber sie flüstert mir zu: "Dein Korsett und dein Höschen habe ich auch hier gekauft". Jetzt folge ich ihr gerne, Lissy und Yvonne wollen noch etwas besorgen, wir verabreden, daß sie uns später hier treffen. Als wir im Laden sind, bin ich etwas enttäuscht. Keine Kleiderständer, nur eine große Theke und viele Regale, wie in einem altmodischen Geschäft kann ich entdecken. Eine Verkäuferin betritt den Laden und fragt: "Womit kann ich dienen, meine Damen"? "Meine Freundin braucht schicke Wäsche und einige ihrer Spezialhöschen", antwortet Babsi. Die Verkäuferin lächelt und fragt mich: "Waren sie schon einmal bei uns, gnädige Frau"? "Nein", antworte ich und werde rot. "Bitte, folgen sie mir doch nach nebenan", lädt die Verkäuferin mit einer Geste ein, schiebt einen Vorhang beiseite. "Würden sie sich bitte auskleiden"? fragt sie, als wir in einem großen Raum angekommen sind. Ich schaue sie etwas verständnislos an. "Ich muß ihre genauen Maße nehmen", antwortet sie, "bei uns gibt es nichts von der Stange, alles wird der Trägerin genau angepaßt. Etwas ...
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