1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    sind wir fast im Zentrum. Ich schaue mich um, etliche Blicke treffen uns, bewundernde Blicke, ab und zu ertönt auch ein anerkennender Pfiff. Ich nehme das als Ermunterung, wackle mit meinem Ärschlein, werde belohnt durch den Plug, der sich in meinem Darm bewegt und mir geile Gefühle beschert. Ich träume vor mich hin, mein Arsch wird stimuliert, mein Rock streicht um meine Beine, bei jedem Schritt ziehen die Strapshalter an meinen Strümpfen, immer fühle ich das Korsett, das meine Bewegungen einengt. Es ist ein gutes Gefühl, gut daß mein Schwanz in seiner Hülle steckt, sonst wäre mein Rock bestimmt ausgebeult. Ich merke fast nicht, daß Lissy und Yvonne vor einem Schaufenster stehen bleiben, Babsi muß mich zurückhalten. Früher konnte ich nur verstohlen die hübschen Kleider betrachten, jetzt kann ich sie zusammen mit meinen Freundinnen ausgiebig würdigen. Jedes Teil wird besprochen, langsam schlendern wir von Geschäft zu Geschäft, bis wir schließlich einen Laden betreten. Bald sind die drei zwischen den Kleiderständern verschwunden, ich schaue mich kurz um, da kommt Babsi schon, zieht mich mit sich. Es macht einen Heidenspaß, immer wenn eine von uns etwas herausgesucht hat, sind die anderen wie auf Kommando zur Stelle, das Teil wird betrachtet, gedreht, gewendet, der Stoff wird mit den Händen geprüft. Es dauert eine Weile, dann habe ich auch einen Rock ausgewählt. Die anderen drei schütteln den Kopf, mit der Zeit lerne ich, worauf ich achten muß. Beim dritten Rock nicken meine ...
    Freundinnen, Babsi sagt: "Dazu noch eine schicke Bluse, das sieht bestimmt hübsch an dir aus. Sie hilft mir bei der Auswahl. Alle haben etwas ausgesucht, wir gehen zu den Umkleidekabinen. Wieder nimmt Babsi mich mit, zuerst probiert sie ein Kleid, ich helfe ihr, den Reißverschluß hochzuziehen. Sie sieht hübsch darin aus, nur ihre dunklen Strümpfe passen nicht dazu, das sage ich ihr auch. "Schätzchen, du entwickelst langsam Geschmack", grinst sie mich an, dann hilft sie mir beim umziehen. Ich gefalle mir in Rock und Bluse, Babsi meint: "Das ist sicher bequem zu tragen, aber jetzt fehlt dir noch etwas Schmuck". "Dabei könntest du mir helfen", sagte ich. "Oh, das ist sehr persönlich, Schmuck muß jede Frau selbst aussuchen", wehrt sie ab. Wir treten aus der Kabine, betrachten uns in den großen Spiegeln. Nur Yvonne hat sich verschätzt, ihr Rock ist zu groß. Aber bald ist Lissy zurück, hat eine Nummer kleiner geholt, jetzt paßt der Rock. Die Verkäuferin ist erfreut, jede von uns hat etwas gefunden. Ein Stück weiter stehen wir vor einem Schuhgeschäft, auch dort gehen wir hinein. Der junge Verkäufer nützt die Situation, hilft jeder von uns beim Anprobieren, streicht wie unbeabsichtigt über meine Nylons, kniet vor mir, versucht, unter meinen Rock zu schielen. Das Streicheln über den zarten Strümpfen ist sehr angenehm, ich bin froh, ein Spezialhöschen anzuhaben, das meinen Schwanz nach hinten festhält. Ich erstehe ein Paar einfache Pumps, allerdings mit einem hohen Absatz, wenn schon, ...
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