1. Passiones et Tortures I, Kapitel 10


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM,

    den nicht vollständig in sich aufnehmen konnte. Clara spuckte mehrfach auf das Riesenteil und Tim verschüttete Unmengen von Öl. Es war ja nicht einmal die Länge die ihm Angst bereitete, die konnte ja rein physisch gar nicht in ihn reinpassen, nein das Teil war durchgängiger breiter als der Dildo von eben an der breitesten Stelle. Clara, Kim und Anna grinsten ihn hämisch an. Bea die mit ihren atemberaubenden nackten Beinen (Tim genoss den Anblick so lange er konnte) neben seinem Stuhl stand legte ihre Hand nun mit leichtem Druck auf Tims Schulter, der den Riesenpenis vor sich aufgestellt hatte und sich nun erhob um diesen massiven Fremdkörper in seinen Anus einzuführen. Die Spitze des Kunststoff-Schwanzes berührte seine Rosette, doch so sehr auch drückte und versuchte sein Gewicht langsam auf den Dildo zu verlagern, bisher bewegte es sich kein Stück vorwärts. Er ruckelte an dem Teil und plötzlich, mit einem schmerzverzogenem Seufzer begleitet, überwand die Spitze des Dildos den Widerstand auf schmerzhafte Art. Doch entgegen Tims Hoffnung dass es nun einfach weiter gehen würde, rückte der Dildo erstmal kein Stück weiter. Zu groß und dick war das Teil. Nach weiteren Stöhnen und wahren Schweißausbrüchen, belustigt beobachtet von den Studentinnen, arbeitete sich Tim einige wenige Zentimeter vor und kämpfte gegen den Drang an, dieses Teil sofort auszuscheiden. 'Zeig mal wies aussieht', sagte Saskia nach einigen quälenden Minuten. Tim hielt den Dildo fest, damit er nicht die ...
    qualvoll erkämpften Zentimeter wieder verlor und schwang wieder beide Beine um sich den Mädchen auf erniedrigende Art und Weise zu präsentieren. Bea ergriff Tims herunterhängenden Schwanz und umfasste auch den wie in sich zusammengefallen Sack des Sklaven, um die Sicht freizugeben. Während Bea Tims Geschlecht ein wenig knetete, musterte Saskia mit kritischem Blick den Stand des Dildos in Tims geschändeten Arsch und runzelte unzufrieden die Stirn: 'Das reicht noch nicht, streng dich mehr an!' Tim wusste nicht wie er das noch bewerkstelligen konnte. Noch immer hielt Bea seinen geschrumpften Schwanz nach oben, während er vorsichtig noch mehr Gewicht auf seinen Arsch verlagerte. Doch der Schmerz, der beim folgenden Zentimeter Wegstrecke entstand, war zu groß. Er schrie auf und stellte seine Bemühungen sofort wieder ein. Wieder legte er die Beine nach oben, doch der geringe Fortschritt stellte seine Herrinnen natürlich nicht zufrieden. Clara prüfte den Stand ein weiteres Mal und schüttelte den hübschen Kopf. 'Okay, mehr ist nicht?' Tim stöhnte und brachte ein schmerzverzerrtes 'Nein Herrin' heraus. 'Okay, dafür wirst du natürlich bestraft. Das Ding bleibt stecken, Arme nach hinten!' Tim folgte dem Befehl Claras zwar, wünschte sich dennoch fast nichts sehnlicher als dieses Ding endlich loszuwerden. Während Bea seine Arme an der Rückenlehne befestigte, band Kim seinen Schwanz mit einem engen Seil an den Bauch des Sklaven, so dass sein Sack wieder frei lag. Claras unbarmherzige Hand landete ...
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