1. Ein bischen Bi darf es schon sein.


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    schaute ich etwas verzweifelt zu Karin, etwas unsicher schien sie doch zu sein, aber dann rang sie sich ab: "da erlebst du mal wie ich mich fühle, wenn du mit deinem dicken Schwanz in meinem Arsch steckst!" Paul hatte sich längst von hinten an mich gepresst, mir die Arschbacken auseinandergezogen. Ich wurde fast besinnungslosvor Scham, als er meinen Ringmuskel überwand und langsam seinen Ständer in meinen Arsch zwängte. Ich schaute nach unten, wollte etwas sehen. Bizarr, ein Schwanz fickte meinen Arsch und doch zuckte mein Ständer in grösster Erregung. Widersprüchlichste Gefühle tobten in meiner Brust, doch am Schluss kristallisierte sich nur ein einzelnes Wort in meinem Kopf, geil! In dieser Geilheit packte ich die Gelegenheit beim Schopf und richtete mein Wort an die Damen: "und wer von euch zwei kümmert sich nun um mich?" Lis sprang auf, krabbelte im Vierfüssler unter mich und präsentierte mir ihren Arsch. Mit einer Hand griff sie hinter sich und holte sich meinen Dicken gleich zwischen ihre tropfnassen Schamlippen, ruckte ihren geilen Arsch nach hinten und spiesste sich damit selbst an mir auf. Ein richtig verrückter Dreier, den wir alle drei sehr genossen. Karin lag dabei nahe bei uns, mit weit gespreizten Beinen, die eine Hand in ihrer nassen Möse vergraben, die andere knetete abwechselnd ihre Hammertitten. Ihre Augen klebten an uns und sie sog jedes Detail dieses speziellen, ganz neuen Erlebnisses in sich auf. Schon mehrfach hatte sie sich mit anderen Frauen vergnügt, ...
    doch die Männer waren dabei jeweils nur den Frauen zugetan, noch nie hatte sie zwei Männer in Aktion, live vor sich gesehen. Jeder von Pauls Stössen in meinen Arsch, setzte sich durch meinen Ständer in Li's Möse fort und so fickte Paul eigentlich uns beide. Er tat das mit Genuss und von dem Moment an, als er merkte, dass ich seinen Ständer in meinem geilen Arsch genoss, wurde er regelrecht zärtlich und verführerisch. Paul spielte mit seinen Stössen, mal stiess er wild zu, so dass Li fast unter mir begraben wurde, dann wiederum zog er seinen Ständer langsam, Millimeter für Millimeter aus mir raus und spiesste mich dann wieder ebenso langsam auf. Li wurde dann jeweils ungeduldig, denn sie vermisste die Stösse meines Schwanzes, sie ruckelte mit ihrem Po, maulte ungeniert vor sich hin, nur um dann wieder hemmungslos zu stöhnen, wenn Paul wieder einen harten Stoss in mir landete. Paul streichelte meinen Rücken, klatschte mir auch mal auf die Arschbacken und machte mich so immer heisser. Ich wusste, bald würde ich mich nicht mehr zurückhalten können und tat dies auch mit lauten Rufen kund: "Ich komme gleich, ich halte das nicht mehr länger aus!" Darauf setzte Paul zu einem wahren Stakkato an, er nagelte mich wild und herrisch. Siehe da, Li zuckte als erste und brach mit wildem Gestöhne unter uns zusammen, mein Schwanz flutschte aus ihrer nassen Möse und im gleichen Augenblick spritzte ich ihr meine ganze Ladung auf den Arsch und den Rücken. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Paul in ...