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Ein bischen Bi darf es schon sein.
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Gruppensex,
Für alle, die nichts mit Bi (m oder w) am Hut haben, lest nicht erst, dann erspart ihr euch die Notwendigkeit, Kritiken schreiben zu müssen. Aber das Leben schreibt eben auch solche Geschichten. Danke Roberta (32) und Henry (36) hatten wir vor Jahren, bei unserem ersten Urlaub mit dem Caravan in Dänemark, kennen gelernt. Das Kennenlernen ging über das übliche hinaus. Da wir nicht wussten, dass beide Swinger waren, wurden wir, die sehr offen über Sex denken und sprechen, für sie schnell interessant. Bei einem Spiel abends im Vorzelt wurde dann schnell zuerst um die Kleider und kurz darauf um die Frauen gespielt. Wir waren wohl schon so aufgeregt, dass wir alles mitgemacht hätten. Ich war längst auf Roberta fixiert, sie ist eine Halbkubanerin (Mutter Deutsche, Vater Kubaner). Ihre Haut glänzte kupferfarbig und als es soweit war, dass sie ihren BH ablegen musste, hatte ich Stielaugen bekommen, denn ihre Brüste waren so fest wie schön, die Vorhöfe fast handtellergroß und die Brustwarzen standen wie Antennen ab. Ich war schon nackt gespielt worden und Roberta griff mir ézur Beruhigung in den Schritt. Damit löste sie allerdings alles andere als Beruhigung aus. Henry war allerdings schon einen Schritt weiter, er hatte seine Hand in Karins Möse vergraben und sie begann schon die ersten Gefühle zu zeigen, ihr lustvolles Stöhnen war deutlich zu hören. Mein Glück, auch er war neugierig auf Karin, wie ich auf Roberta, wie er später gestanden hatte, weil sie rothaarig war, ihn reizte ...