1. Reiturlaub Teil 01


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spüre ich einen starken Ruck und kalte Luft an meiner Muschi. „Ahh, schön getrimmt. Oberhalb des Kitzlers nur ein kleiner Streifen Haare und schön die Lippen frei. So mögen wir es. Nun hilf ihr auf den Sattel!" Vorsichtig werde ich zum Pferd geführt und mein Bein wird über den Sattel gehoben. Auf einmal merke ich wie etwas an meine Muschi drückt und ich zucke zurück. Der Druck auf meine Schultern wird verstärkt so dass der Gegenstand in mich gleitet. Ich stöhne auf. „Schaut wie das flutscht. Und wie gefällt Euch unsere kleine geile Sau so von innen? War das eine gute Idee mit der Endoskopie-Kamera in dem Dildo???" Joohlen und Brüllen geht durch den Raum. Ich merke wie mir immer wärmer wird und mein Kopf mächtig rot wird. „Zartes saftiges rosa Fleisch ... und schaut mal wie nass die Sau schon innen ist! Schalt ein -- sie soll schon mal schön eingeritten werden!" Das Pferd setzt sich langsam in Bewegung. Und nicht nur das Pferd. Der sehr dicke und große Dildo in mir bewegt sich ebenso. Vom Gefühl her geht er soweit zurück bis nur noch ca. 10 cm in mir sind, um dann aber auch gleich wieder in voller Länge in mich zu gleiten. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Jaaa, stöhn nur Du Sau. Wir wollen dich Schreien hören! Und schaut Euch den Muttermund an, wie der arbeitet. Sie scheint echt zu kämpfen. Los, lass Dich gehen Mädchen!" Ich fühle mich wie aufgespiest. Ohne Unterbrechung bahnt sich der dicke Dildo seinen Weg tief in meine Grotte. Mein Atem wird schneller. Es ...
    dauert nicht lange und ich schreie meinen Orgasmus gewaltig raus. „Lass ihn noch 5 Minuten laufen, auch wenn sie schreit. Sie wird ja noch viel, viel mehr bekommen und soll sich schon mal dran gewöhnen! Schaut Euch auf dem großen Monitor mal die Säft an die in ihr hochkochen bevor sie kommt. Einfach nur geil, das Luder." Oh nein, ich halte das nicht aus. So wehemend bin ich noch nie genommen worden. Noch zweimal komme ich, bis das Gerät endlich abgeschaltet wird. „Danke, Herr, ich kann auch nicht mehr." „Wie war das?" „Nicht auszuhalten." „Das hörte sich aber anders an und sah auch anders aus!" Lautes Lachen geht durch den Raum. „So hat man es Dir doch noch nie besorgt, oder?" „Nein, Herr" „Du bist doch geil gekommen, oder?" „Ja, Herr" „Sag es!" „Ich bin geil gekommen, mein Herr" „Und was willst Du jetzt?" „Mich ausruhen, mein Herr" „Was willst Du? Erst machst Du uns mit Deinem Geschrei richtig geil, so dass wir alle einen Ständer haben und dann willst Du Dich ausruhen?" „Ja, Herr" „Nein, Du willst uns so nicht sitzen lassen. Sag uns was Du willst!" „Das jemand mit mir schläft, mein Herr" Als ich das sage werde ich wieder puterrot. „Na das ist doch schon mal ein Angebot. Aber so geil wie Du bist willst Du doch bestimmt nicht, dass es nur einer macht, oder?" „Nein, mein Herr" „Also, dann sag es richtig!" „Ich möchte das sie alle mit mir schlafen, mein Herr" „Alle hört sich auch schon mal gut an. Aber wir sollen bestimmt nicht mit Dir schlafen! Sag was wir sollen!" „Ich möchte das ...
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