1. Pfingstbesuch


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    doch zu mir kommen, wenn sie etwas wollen. Langsam schwimmen sie auf mich zu, meine Frau zieht Swetlana mit sich, bis sie sich an meinen Oberschenkel festhalten. Swetlana noch zurückhaltend und immer wieder zu meiner Frau schauend, die begonnen hat meine Hoden zu kraulen, was natürlich Auswirkung hat und ihm immer straffer macht. Da sich Swetlana, trotz Aufforderung, immer noch nicht traut ihm anzufassen, holt meine Frau ihre Hand von meinem Oberschenkel und legt sie auf meinem Schwanz. Etwas übertreibe ich schon mit stöhnen, als ich ihre zarten Finger spüre die sich langsam vortasten. Aber ich habe auch Recht, wenn ich sie auffordere mehr zu machen. Wieder dieser schüchterne Blick zu meinen Frau, die sie aber sofort auffordert: "Koste ihm einfach, du wirst sehen, dass ist soooooo gut." Langsam nun, beginnt ihre Zunge zu lecken, wird intensiver und ich kann beobachten, wie unter Wasser derweil meine Frau ihre Pflaume krault. Dann hat sie ihm im Mund und sie wehrt sich nicht als ich ihren Kopf tiefer in meinen Schoß drücke. Ich genieße nur noch, und sehe wie Swetlana unter Wasser unter der Hand meiner Frau zappelt. "Schluss jetzt, du kannst ihm später wieder bekommen", entscheidet meine Frau und fordert uns auf aus dem Pool zu steigen. Wie können uns beruhigt auf den Decken ausbreiten, denn nachdem sich die ältere Nachbarin beschwert hat, sie würde unsere Schweinereien nicht länger mit ansehen, habe ich einen Sichtschutz angebracht. Es war eh nur die, denn ihren Mann hat ...
    meine Frau, nachdem sie ihm durch den Zaun einen geblasen hatte, im Griff. So können wie uns ungeniert unseren Geilheit hingeben. Swetlana möchte sofort an meinen Schwanz weiter machen, aber meine Frau meint: "Jetzt bist du erst an der Reihe, Süße." Wieder dieses Aufstöhnen: "Was machst du?", als sie Swetlana an die Pflaume geht. Es stellt sich mir immer die Frage, wie sie es macht immer wieder Frauen rumzubekommen, die in ihren Armen zerschmelzen. "Lass mich, Kleines, und lass dich nicht von ihm stören, ich bin für dich da", flüstert Karin Swetlana zu. "Oh Gott, das kenne ich noch nicht, ich will es ja auch." Das Streicheln ihre Pflaume wird intensiver, aber nicht so, wie wir Männer rangehen, ihr Ziel ist fast nie das Loch, sondern immer wieder ihr Kitzler. Ich liege eine Weile unbeschäftigt neben ihnen, sehe mir das Treiben an, bis ich mich von den harten Brustwarzen von Swetlana magisch angezogen fühle und mich an ihnen festsauge. Ihren Versuch meinen Schwanz zu ergreifen wehre ich ab, ich führe ihre Hand aber an die Pflaume von meiner Frau und flüstere ihr ins Ohr: "Gib ihr das zurück was du von ihr bekommst." Eine Weile noch streicheln sie sich in Rage, bis sich meine Frau dreht und Swetlana auf sich zieht und sie sich beiden an ihre Pflaumen in der 69 zu lecken beginnen. Meine Frau ist jetzt auch schon weit weg von jeglicher Realität, aber irgendwann deutet sie mit dem Zeigefinger auf Swetlanas Pflaume. Das ist für mich das Zeichen, dass ich darf. Ich lege mich zurecht, vor ...