1. Pfingstbesuch


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Überraschender, aber durchaus netter, Besuch am Pfingstsonntag-Nachmittag. Swetlana, eine ehemalige Deutschschülerin meiner Frau, eine Umsiedlerin aus Kasachstan, besucht uns im Garten. Sie war in der Zwischenzeit nicht nur Schülerin, sondern auch Freundin meiner Frau geworden, und das trotz ca.15 Jahre Altersunterschied. Sie erzählte strahlend, dass sie sich auch schon gut in ihre neue Arbeit als Krankenschwester eingearbeitet hat, nachdem ihr Abschluss bestätigt worden ist. Nur mit der Aufdringlichkeit der Ärzte komme sie noch nicht klar. Mit war schon klar warum die Ärzte "aufdringlich" sind, ich wäre es eventuell auch, wenn meine Frau nicht anwesend wäre. Doch dann kommt etwas, das mich fast aus den Latschen kippt, wir waren ein paar Minuten allein, als sich Swetlana frisch machen ging. Meine Frau sagt mich unverblümt: "Du stehst auf sie". Was sollte ich denn machen, es war doch so, und sie legte sofort nach: "Ich auch, was hältst du davon, wenn wir sie gemeinsam vernaschen?" Ich wusste zwar von ihren Bi-Anwandlungen, aber bis her durfte ich nie dabei sein. "Wie soll das gehen?" "Ganz einfach. Du gehst dich abkühlen in den Pool und zeigst dich vorher." Ich weiß, Swetlana soll, wenn sie mich nackt sieht, anspringen. "Den Rest mache ich dann schon", sagt Karin selbstbewusst. Nachdem Swetlana zurückkam, setzten sich beide in der Hollywoodschaukel und irgendwie begannen sie sich anzuschmiegen. Bis mich meine Frau fragt: "Willst du dich nicht erfrischen gehen eh du ...
    überkochst?", und damit auf die sich bildende Beule in der Hose anspielt. Mir macht es nichts aus, mich vor den beiden auszuziehen, ich bin ja auch noch eitel und meine, mich mit 50 mich auch noch sehen lassen zu können und schon deshalb bin ich immer noch intim rasiert. Dabei beobachte ich genau wie Swetlana reagiert. Sie schaut zwar weg, aber aus den Augenwinkeln doch hin, wie mein noch halbschlaffer Schwanz an mir baumelt. "Kommt ihr nach?", frage ich sie noch, ehe ich zum Pool gehe. Was ich noch höre, obwohl ich es wohl nicht hören soll, ist, wie Swetlana zu meiner Frau sagt: "Du hast einen aufregenden Mann". Doch meine Frau antwortet: "Du bist noch viel aufregender." Dann bin ich schon im Wasser und warte was geschehen wird. Da ich nur die Rückenlehne der Hollywoodschaukel sehe, kann ich mich nur auf die Wortfetzen verlassen. "Was machst du?", keucht Swetlana. "Du willst doch nicht angezogen ins Wasser gehen?". Aber dann, als ich höre: "Du bist verrückt! Was machst du da?", weiß ich, dass meine Frau ihr an die Pflaume geht. Swetlana sieht ihr Heil in der Flucht zu mir, in den Pool. Doch meine Frau springt ihr hinterher und im Wasser umfasst sie sie und lacht. "Komm, schauen wir uns erst mal Manfred an." Dabei klatscht sie mit einer Hand auf den Poolrand, was soviel zu bedeuten hat, wie: Setz dich hier her. Da ich immer auf meine Frau höre, so natürlich auch heute, mit dem besonderen Ziel. Nur schwimme ich nicht auf sie zu, sondern setze mich, da wo ich bin, auf den Rand. Sollen sie ...
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