1. Der Spielzeugmacher Teil 01


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Körper und sah mit Entsetzen, wie ein kleiner Bach von Blut nun aus Johanna rann, während sie nur noch gurgelnd und stöhnend ihr Martyrium anzuzeigen vermochte. Nachdem sich auch der Zweite in Johanna entleert hatte, wollte auch der Letzte zu seinem Recht kommen. Er hob ihr tränenüberströmtes Gesicht hoch und drückte ihr brutal den Kiefer mit festem Griff auseinander. Dann schob er seinen stinkenden Schwanz in ihren Mund und rieb sich, wollüstig schnaufend, tief an ihrem Gaumen und in ihrer Kehle. Die beiden anderen ließen Johanna los und gingen schon gemächlich zu ihren Pferden, das Seil zu holen, mit dem man sie binden wollte, um sie für ihren Prozess in die Stadt zu schaffen. Eben, als der Schwanz des dritten Vergewaltigers ein wenig aus ihrem Munde fuhr, nutze Johanna ihre einzige Chance und biss zu, so kräftig sie konnte. Der markerschütternde Schrei des Mannes drang zu Martin herüber und dieser spannte seine Muskeln an, bereit, den Kampf gegen die Hexenjäger aufzunehmen. Noch ehe er überhaupt wirklich realisierte, was geschehen war, lief er schon los, mit einem schweren Stecken in der Hand und schlug diesen ohne Vorwarnung einen der Männer quer übers Gesicht, sodass dieser bewusstlos zu Boden ging. Johanna war trotz der Vergewaltigungen wieder auf den Füßen und trat voller Hass auf den Mann ein, welcher vor ihr gekrümmt und mit schmerzverzogenem Gesicht im Schmutz lag. Seine Hände krallten sich in seinen blutigen Schoß. Auch den dritten Mann konnte Martin mit zwei ...
    kräftigen Schlägen kurzzeitig außer Gefecht setzen. Die Zeit reichte, um die Kerle mit Hilfe von Johanna auf ihre Pferde zu wuchten, dort an die Sättel zu fesseln und die aufgeschreckten Tiere mit kräftigen Schlägen auf die Hinterbacken dazu zu bewegen, Richtung Landstraße, von wo sie gekommen waren, zu laufen. Martin ließ sich völlig erschöpft zu Boden fallen und lehnte mit dem Rücken an der Katenwand. Zitternd kam Johanna zu ihm gekrochen. „Hab dank Martin", flüsterte sie leise und erschöpft. „Für heute hast du mir mein Leben gerettet. Aber ich befürchte, sie werden mit noch mehr Hass im Herzen und noch mehr Geilheit in der Hose zurückkommen und dann wird niemand da sein, mich zu beschützen." Weinend schaute sie an sich herunter, versuchte, mit den letzten verbliebenen Fetzen auf ihrem Körper ihre Scham und ihre Brüste zu bedecken. Martin stand entschlossen auf und half auch ihr auf die Beine. „Zieh dir etwas an!", befahl er, „Ich werde dich jetzt tiefer in den Wald führen. Dort weiß ich eine geschützte Stelle, wo du ein paar Nächte in einem Zelt aus Tannenzweigen schlafen kannst, ohne dass dich die Wölfe fressen. Einen klaren Bach für frisches Wasser gibt es auch. Nimm dir warmes Zeug, eine Decke und genügend Dürrfleisch mit, Feuer wirst du keines machen können, willst du nicht entdeckt werden. Sollten die Schurken zurückkommen und deine Hütte verlassen finden, stellen sie vielleicht die Hatz nach dir ein, weil sie denken, es lebt ein Mannsbild bei dir und beschützt dich." ...
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