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About Gerrit & Corinna Part TWO
Datum: 20.04.2018, Kategorien: Tabu,
etwas zu sehen gab. Und was es zu sehen gab, schien bei ihr extreme Konsequenzen zu haben. Sie gaffte uns zu, wie Connie mit der Zunge um den Verstand gebracht wurde und gleichzeitig Mäxchen auch nicht zu kurz kam. Stramm und hart grüßte er unsere Zuschauerin. Hatte vor lauter Geilheit das Jeans-Hemd geöffnet und begann ihre Oberweite zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte ihr Spiel mit den Nippeln, welche selbstverständlich auch eine Reaktion zeigten. Mittlerweile hatte sie das Jeans-Hemd aus der Hose gezogen und ihre tolle Oberweite aus dem BH befreit. Die Situation wurde immer besser, denn besagte Frau klopfte nicht etwa an die Fensterscheibe, nein, sie öffnete die Fahrertür und steckte ihren Kopf herein. Connie setzte sich vor Schreck auf mein Gesicht, als sie es mitbekam. "Entschuldigung, es ist mir alles ein wenig peinlich! Aber ihr Spiel hat mich derart angemacht, dass ich Hand gegen mich anlegen musste. Ich weiß, es mag vielleicht verrückt für sie klingen. Aber würden sie mir gestatten, in ihrem Spiel die dritte Person zu ein?" Connie und ich schauten uns ungläubig an und waren uns gerade nicht einig, ob wir uns in einem schlechten Film befanden oder nicht. "Was meinen sie bitte?" Die Frau schwieg einen Moment. "Ich meine, wir können auch zu mir nach Hause fahren. Da ist es wesentlich bequemer und geräumiger. Mein Mann ist zum Fußballspiel der Borussia gegen die andere Borussia und wird nicht vor 18:00 Uhr zurückkommen. Wir hätten also eine gewisse Zeit ... für Spiel, Spaß und Spannung!" Nachdem wir nicht schnell genug reagierten, legte sie noch nach. "Wenn ihr möchtet, können wir auch irgendwo auf einem Parkplatz fahren und die Spielwiese hier im VW Bus verwenden." Derweil saß sie schon auf dem Fahrersitz und schaute voller Lust und Gier auf das stramme Mäxchen. "Darf ich ihn mal anfassen?" Da kein Widerspruch gegen ihre Frage kam, waren ihre Finger sehr schnell am Objekt der Begierde und verwöhnte ihn sehr behutsam. Was die Wahl des Ortes anging, wo es zu sexuellen Handlungen hier wie dort kommen sollte, sprach ich ein Machtwort. "Bevor hier etwas geschieht, lass uns zu dir fahren! Wie heißt du eigentlich?" Sie schaute überrascht. "Oh, verzeiht mir. Ich heiße Johanna König, bin 57 Jahre jung und seit 32 Jahren verheiratet. Kinder haben wir keine gewollt. Uns war anderes wichtiger!" Auch Connie fand ihre Stimme wieder. "Darf ich mal raten? Ein Wort mit drei Buchstaben. Vorne ein S und hinten ein EX?" Johanna nickte. "Stimmt auffallend. Aber nicht irgendeine Art von Blümchen-Sex, dies wäre in seinen Augen reinste Zeitverschwendung. Nach der Hochzeit hat er mich zu seiner Sklavin degradiert. Sex gab es dann nur, wenn er der Meinung war, dass es Zeit wurde. Mich selbst streicheln war strengstens untersagt. Ich musste anderen Menschen ihre sexuellen Wünsche erfüllen. Wurde vergewaltigt, missbraucht, gefesselt und geschlagen. Meine Meinung interessierte niemanden!" Ich unterbrach ...