1. About Gerrit & Corinna Part TWO


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Tabu,

    }{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{ About Gerrit & Corinna Part TWO }{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{ Einige Wochen später, genau genommen das 2.September-Wochenende (Freitag, dem 11.09.1981 bis Sonntag, den 13.09.1981)war Connie wieder zu einem ihrer turnusmäßigen Wochenend-Besuchen in der Heimat. Bei ihrem Eintreffen am frühen Nachmittag stand fast das komplette Begrüßungskomitee bereit! Sie begrüßte der Reihe nach erst unsere Eltern Nadja und Gisbert Meister und dann den &#034kläglichen&#034 Rest des anwesenden Komitees, zu welchem ich mich denn auch zählen durfte. Des Weiteren waren da noch Papas Schwester Bianca Jungmann (Jg 1940.09.26), welche denn auch rein zufällig meine Patentante ist, mit ihrem Mann Bernhard, Brüderchen Frederick samt seiner *hust hust* heißen Schnecke Kerstin Schmidt. Man könnte auch der Meinung sein, dass Frederick mit der Anwesenheit seiner Tussi irgendetwas andeuten wollte. Vielleicht etwa so wie „ätsch, ich hab etwas, was du nicht hast!“ klingt kindisch, aber so war er nun einmal, trotz seiner 23 Jahre. Aber egal was es auch sein sollte, es interessierte mich nicht die Bohne. Ach ja, nicht zu vergessen, zum Begrüßungskomitee gehörten auch noch Mamas Eltern Vera und Kurt Hahn. Frederick hatte sich bei der Begrüßung vorgedrängelt, damit er sich anschließend als Gentlemen der alten Schule aufspielen konnte, nämlich um Connies Sporttasche aus dem Kofferraum des weißen Opel Kadett D 1.3S SR zu nehmen. Wollte wohl einen auf ...
    &#034Goodwill-Tour&#034 machen, was eher das Gegenteil bewirkte! Während Connie die Leute begrüßte, wollte er denn mit der Sporttasche &#034durchbrennen&#034, wurde allerdings stark ausgebremst. Und zwar von Connie selbst, die ihm unmissverständlich zu verstehen gab, dass er seine Finger von dieser Tasche lassen sollte! Innerlich musste ich laut lachen über dieses Eigentor, nach außen hin lächelte ich nur dazu! Als Connie mich anschaute und das spöttische Lächeln sah, fuhr ihr nur die Bemerkung&#034...benimm dich!&#034 über die Lippen. Ich hatte dann die Ehre und war die letzte Person, die es zu begrüßen gab. Aber ich brauchte kein Prophet sein, dass ich auch die Person war, die ihr von allen am wichtigsten war! Sie kam auf mich zu und ich reichte ihr die rechte Hand. &#034Lass dich anschauen Schwesterherz!&#034 Und wie selbstverständlich drehte sie sich wie eine Ballerina um die eigene Achse. Sie sah zum Anbeißen aus. Ihre endlos langen Beine steckten in einer engen Jeans, während ihre Füße in Söckchen und Leinenschuhen steckten. Oben herum ein ärmelloses Shirt und darüber ein rot-schwarz kariertes Hemd, wo die Ärmel halb hoch gekrempelt waren. Lässiger Look einer lässigen Frau. Und die schulterlangen Haare trug sie offen und nicht zum Pferdeschwanz gebunden! &#034Schaust schick aus!&#034 Connie kannte mich mehr als gut genug, dass dies nur die Spitze des Eisberges war als Kommentar! &#034Danke sehr, du bist auch nicht zu verachten!&#034 Andererseits konnte ich denn ja auch nicht vor dem ...
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