1. Eine etwas längere Geschichte, Teil 3


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    sie dem Dieter das sagen. Aber einmal muss doch darüber geredet werden, wenn sie ihn haben will. Und wie sie ihn haben will. Aber dem Dieter geht es ja nicht besser. Dass er mit seiner Mutter intim gewesen ist und auch noch immer ist, wie soll er das ihr jetzt sagen. Doch da kommt die Gegenfrage. „Und was ist wenn dem so wäre. Und wie ist es mit dir, hast du schon mal mit einer Frau was gehabt.“ Und schon weiß er nicht, was er sagen soll. Sagt er nein, das muss sie doch merken wenn es dann soweit ist. Sagt er ja, was ist dann. Will sie ihn dann noch, hält sie ihn dann für einen Casanova. Erst wollte er wieder auf ein anderes Thema, aber da hatte sie nicht locker gelassen. „Es ist nicht schlimm, wenn du mit einer anderen geschlafen hast. Ich möchte es eben nur wissen. Und weil du mich gefragt hast, ja, ich hab schon mit einem Mann geschlafen.“ „Nun gut, es gab da nur eine Frau, mit der ich was gehabt hatte.“ „So wie das sagst, scheint es als ob du immer noch was mit ihr hast.“ Ja, ich liebe diese Frau sehr. Und du kannst da eben nicht verstehen. Ich kann dir das nicht sagen, denn dann würdest du mich verlassen. Ich liebe euch beide gleichermaßen.“ „Ich kann dich ja verstehen, mir geht es genauso. Aber wenn du mir sagst, wer die Frau ist, vielleicht können wir da eine Lösung finden.“ „Dann lass uns erst mal mit meinen Eltern reden. Die können es dir besser erklären.“ Da hat die Gerda einen vagen Verdacht. Soll die Frau, von der er nicht lassen kann, seine Mutter sein. Ist er ...
    ihr hörig. Sie hatte ja das gleiche Problem mit ihren Eltern. Nun gut, sie hatte sich darauf eingelassen und sie sind dann noch nach einigem hin und her zu Dieters Eltern nachhause gegangen. Für die war dann der Besuch doch etwas überraschend. Erst haben sie nur so etwas geredet. Doch dann hatte die Mutter direkt drauf los gesteuert. „Na, wo drückt euch der Schuh. Habt ihr euch gestritten.“ „Um es genauer zu sagen, der Dieter hat da noch eine Frau, von der er, wie er sagt, nichtlassen kann und auch nicht will.“ „Mama, du musst es ihr sagen.“ „Gut, wenn es dann sein muss, einmal kommen wir ja nicht drum herum. Ist es dir wirklich so ernst, dass du ihn dann auch immer noch haben willst. Ja, er hat da noch eine andere Frau, und so wie es aussieht, kann er weder dich, noch die andere nicht loslassen. Ja, der liebt beide in gleicher Weise.“ „Und wer ist diese geheimnisvolle Frau. Kann ich mit ihr reden.“ „Kind, du sprichst gerade mit dieser Frau. Ja, mein Sohn liebt mich und ich liebe meinen Sohn.“ Die Gerda schaut nun zum Dieter, dann zu seinem Vater und dann wieder zu seiner Mutter. Es ist zwar nicht alltäglich, aber da fällt ihr doch ein Stein vom Herz. Jetzt hat sie es auch leichter, von ihrem Verhältnis zu ihren Eltern mit dem Dieter zu reden. Doch eine Frage hatte sie immer noch. Wären die bereit sie mit einzubeziehen, oder wollten die dann doch unter sich sein, wenn sie mit einander intim werden wollten. Doch Dieters Mutter ist auch in diesen Dingen sehr direkt. „Gerda, jetzt ...