1. Familienzusammenführung


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Berühmtheiten,

    dass er ihr bewies, was in ihm steckte, bevor er ging. Und zwar, indem er seinen riesigen Schwanz in Ronjas Teeniemöse steckte! Leider hatte er keine Anstalten gemacht, es zu versuchen und sie hatte sich auch nicht getraut, das Thema anzusprechen. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Lieblingsvibrator hervorzuholen und damit ihre Erregung ein wenig zu dämpfen. Als Bernd eine halbe Stunde später nach Hause kam, fand er sein geiles Töchterchen, in knappen Dessous auf der Couch liegend, mit dem brummenden Vibrator tief in ihrer süßen Schulmädchenmuschi. Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Kunstschwanz durch seinen Prügel ersetzt wurde… Am nächsten Tag rief dann Steffi an und teilte Ronja mit, wie sie sich ihren Plan, Bernd an seinem Geburtstag mit einem netten Geschwisterfick zu überraschen, genau vorstellte. Während des Gesprächs hatte Ronja den Verdacht, dass sich Steffi entweder dabei selbst befriedigte, oder, was sie für wahrscheinlicher hielt, sich von Kevin fingern, bzw lecken, oder sogar kräftig durchziehen ließ. Anders konnte sie sich nämlich nicht erklären, dass ihre Tante gelegentlich ein leises, aber heftiges, Stöhnen unterdrücken musste! Bernd sah heimlich auf die Uhr. Kurz nach Zwölf… Wenn seine Schwester und ihr Sohn doch endlich mal gehen würde! Sie waren die letzten Gäste, die noch da waren und er saß schon den ganzen Abend wie auf heißen Kohlen und konnte an nichts anderes mehr denken, als endlich mit seiner hübschen Tochter zu vögeln. Ronja ...
    hatte ihm für diesen Abend eine heiße Überraschungsnummer versprochen und ihm, kurz bevor die Verwandtschaft auftauchte, noch einmal kräftig einen geblasen. Doch leider hatte die Zeit nicht mehr dazu gereicht, dass er in ihr gieriges Blasemaul abspritzen konnte. Was nicht ebenfalls gerade dazu beitrug seine Erregung zu mindern, war, dass seine Tochter ihm ab und zu immer wieder kurze Einblicke unter ihren Mini verschaffte. Das kleine Luder hatte nämlich unter dem kurzen Röckchen nichts an und ihr süßes rosiges Fötzchen schimmerte schon ziemlich feucht… Zehn Minuten später stand Steffi auf. „So, Brüderchen, ich glaub, wir sollten uns so langsam mal auf den Weg machen. Nein, nein, bleib ruhig sitzen. Ronja kann uns zur Tür bringen.“ Sie zog ihre Jacke an und gab Bernd einen schwesterlichen Kuss. „Wir sehen uns…“ Kurz darauf hörte er, wie seine Tochter sich von ihrer Tante verabschiedete und die Tür ins Schloss fiel. Dann kam Ronja zurück. „Endlich sind wir allein, meine Süße!“ „Und können da weitermachen, wo wir aufgehört haben, bevor die bucklige Verwandtschaft erschienen ist, richtig?“ „Nur wenn du möchtest.“ „Ach, Papa, du weißt doch, dass ich dir für heute eine Nummer versprochen habe, die du so schnell nicht vergisst! Und natürlich halte ich mein Versprechen!“ Sie holte ein seidenes Tuch hervor und wollte Bernd damit die Augen verbinden. „Was soll das denn?“ „Ganz ruhig, Papa, das gehört zur Überraschung dazu. Zieh dich doch einfach schon mal aus und setz dich. Dann kann das ...
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