1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Interracial Sex,

    Schlucken. Im Grunde kann der Kunde sich nahezu alles von mir wünschen, wenn der Preis stimmt“ Spätestens ab dem zweiten Teil schaute ich sie ungläubig an. Kaum zu glauben, aber meine Chefin wird für Geld zur Nutte die kaum Tabus kennt. Doch darf ich wirklich über sie urteilen? Ich nehme ja auch an Gangbangs teil und ficke mich durch die Weltgeschichte. Ist es da so falsch noch etwas Geld zu nehmen, wenn andere dies möchten? „Ich...muss darüber wohl einige Zeit nachdenken. Sehen wir uns morgen?“, fragte ich Hanna, um irgendwie aus dieser unangenehmen Situation zu kommen. Nachdem ich daheim ankam war ich bei unserem Liebesspiel ungewohnt passiv. Klar, ich genoss Eriks Berührungen und hatte auch Lust darauf. Doch wenn ich es während der Arbeit kaum abwarten konnte her zu kommen schaffte ich es nun einfach nicht Hannas Geständnis aus dem Kopf zu bekommen, was natürlich auch Erik merken musste. Nachdem er mir seine Ladung auf meine Brüste gespritzt und alles gründlich einmassiert hatte kuschelte ich mich an ihn und er kraulte mir meinen roten Schopf, was ich so unglaublich liebe. „Komm schon, ich merke doch wenn irgendwas meine kleine sexhungrige Maus bedrückt“ Für das klein musste er einen Schlag auf den Oberschenkel einstecken, was ihn gespielt sterben lies. Mit 1,72 bin ich zwar nicht so groß wie Erik, aber auch nicht klein verdammt! Doch das hatte den gewünschten Effekt und ich konnte mich etwas entspannen, wodurch ich anfing Erik von dem heutigen Tag zu erzählen. Nachdem ...
    ich mit meiner Erzählung fertig war und ihm auch meine Gefühlslage gesc***dert hatte meinte er zu mir: „Nun, ich sehe da jetzt nicht unbedingt etwas verwerfliches. Wenn Hanna und ihr Mann diese Nebentätigkeit mit ihrem Gewissen vereinbaren können ist doch alles in Ordnung. Und da nur spezielle Kunden dieses Angebot bekommen ist auch die Chance gering eine stadtbekannte Prostituierte zu werden“ „Meinst du ich...“, setzte ich an, doch irgendwie war mir die Frage zu peinlich. Ich konnte meinen Mann einfach nicht fragen ob ich das auch mal probieren sollte. Doch wir sind zu sehr auf einer Wellenlänge, als das diese drei Wörter nicht schon ausgereicht hätten ihn meine Frage erkennen zu lassen. „'...sollte das auch mal probieren?' Du weißt wie ich dazu stehe. Geld haben wir wie du sehr gut weißt genug, selbst wenn in fünf Monaten unsere Töchter kommen. Einzige Bedingung die ich an dich habe: Du musst mir anschließend am Abend in einem kleinen Rollenspiel die selbe Behandlung wie deinem ersten Kunden angedeihen lassen“. Unglaublich, was habe ich da nur für einen perversen Kerl geheiratet? Ich überlege mir unter starken Zweifeln meinen Körper testweise mal für Geld zu verkaufen und mein Mann wird dabei geil. Genau dies zeigte ihm mein Blick auch, woraufhin er mich nur breit grinsend umarmen konnte. ...Okay, genau genommen wusste ich ja ganz genau worauf ich mich mit der Hochzeit einlasse. Mitgegangen mitgefangen, oder? Am nächsten Tag kam ich mit einem festen Entschluss auf Arbeit an: ...
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