1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Interracial Sex,

    nicht mit Kunden reden sollte. Selbst mit dir nicht, sorry“, antwortete ich. „Mh. Du solltest entscheiden, ob das, was du da eventuell gesehen hast, dich ebenfalls betreffen könnte oder eben nicht. Dann solltest du in einer ruhigen Minute mal mit Hanna reden. Und nun Schluss jetzt, meine Zeit ist rum. Die Arbeit lässt sich nicht ewig verschieben“, meinte Frank und zog sich an. Manchmal ist er wirklich kauzig, aber so hat wohl jeder seine Marotten denke ich. Die nächsten Minuten kreisten meine Gedanken nur um ein zentrales Thema: Betrifft es mich, wenn Hanna aus dem Salon einen Puff macht? Nachdem ich den Raum noch einmal gründlich gewischt hatte blieb mir nichts anderes übrig als mich an die Rezeption zu setzen und meinen Feierabend abzuwarten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die drei gemeinsam aus dem Behandlungszimmer und der Vater, ich glaube er heißt Philipp, bezahlte die Massage und ging. Das zwei hintereinanderliegende Massagen von Familien gebucht werden und die ganze Zeit beide Kunden anwesend sind ist inzwischen nichts ungewöhnliches mehr bei uns. Meistens geht es dann bei den Gesprächen um die Noten des Sohnes oder ähnliches und man unterhält sich die ganze Zeit. Dieses mal konnte ich jedoch nicht verhindern das mir der Gedanke an das Gesehene durch den Kopf schoss und ich rot wie eine Tomate wurde. Verdammt, auffälliger geht es nicht. Als die beiden den Spa verlassen hatten schloss Hanna die Tür ab, drehte sich mit hochgezogener Augenbraue um und schaute mich ...
    abwartend an. Meine erste Reaktion war es mich hinter dem Computer zu verstecken, doch da fing Hanna schon an mich zur Rede zu stellen: „Komm, ich weiß das du was gemerkt hast. Also?“ „Mir war meine Ölflasche heruntergefallen und ich brauchte eine neue. Und...nun ich bin bei dir ins Zimmer rein und da warst du gerade...gut dabei die beiden zu bedienen“, brach es aus mir heraus, wobei ich etwas Erleichterung verspürte, dass das endlich raus war. „Und jetzt fragst du dich was das hier ist, richtig?“ Ich konnte einfach nur nicken. „Nun, du weißt ich sehe dich längst als Geschäftspartnerin und gute Freundin und nicht als Angestellte. Entsprechend habe ich auch nur wenige Geheimnisse vor dir. Das mein Mann impotent ist habe ich dir glaube ich mal erzählt. Vor einiger Zeit hat er mich dazu überredet mir jemand anderen zu suchen, was mir zunächst abwegig erschien. Irgendwann habe ich es jedoch nicht mehr ausgehalten ohne Sex. Und Sven, also der kurze vom Anwalt eben, hatte mich während der Massagen immer mal wieder angefasst. Also habe ich es einfach mal ausprobiert. Irgendwie war es anfangs merkwürdig aber auch unglaublich geil. Seitdem führe ich einen kleinen Ring von ausgewählten Kunden, denen ich Sonderleistungen anbiete“, erzählte sie mir geduldig, wobei sie mich genau beobachtete. „Sonderleistungen?“ „Nun ja. Blasen, ficken, Tittenficks, anal und so weiter. Je nach Paket richtet sich halt der Preis. Dazu gibt es dann noch mit oder ohne Kondom und wahlweise noch mit Besamung und ...
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