1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Interracial Sex,

    Position war es gerade so möglich an den Zähnen vorbeizukommen, auch wenn dies nicht ohne Anecken geschah. „Und nun zum nächsten Schritt: Ich werde dich erst mal von einem Kehlenfick verschonen, dafür würde ich aber gerne sehen wie du an der Eichel nuckelst. Am besten übst du schon einmal für später und machst währenddessen tiefe und gleichmäßige Atemzüge“ 'Hab ich denn ‚ne Wahl?' war mein einziger Gedanke, ehe ich meine Lippen um seinen Schaft schloss und anfing meine Zunge kreisen zu lassen. So wie ich mich fühlte dürfte ich in diesem Augenblick wie ein Hamster ausgesehen haben, welcher fröhlich Nahrung in seine Backen schmeißt. Aber irgendwie machte mich dieses Gefühl des ausgefüllt seins auch an. Erik ist zwar auch nicht als klein zu bezeichnen – beim besten Willen nicht! - aber Tyronne spielte in einer ganz anderen Liga als alles was ich bisher erlebt hatte. Ganz langsam fing er mit winzigen Stoßbewegungen an und griff herzhaft in meine Titten. Bei der Größe und der Vorwarnung von Hanna, dass Tyronne gerne Kehlenficks mag, blieb es natürlich nicht aus, dass ich ein wenig verkrampfte. Doch er führte die leichten Bewegungen beharrlich und konstant aus, so dass ich mich langsam wieder entspannen konnte. Klar, bei den ganzen geilen Gangbangs mit Erik blieben Kehlenficks nicht aus und irgendwann lernte ich den Würgereiz halbwegs unter Kontrolle zu bekommen. Aber wie bereits erwähnt: Tyronne trug den Spitznamen 'Big Snake' nicht zu unrecht. Und was sollte eigentlich eine ...
    kleine Maus bei ihm anstellen, wenn er auf einen Kehlenfick besteht? Hätte Erik das in dieser Form schon damals in Finnland mit mir versucht, ich hätte wohl oder übel über der Toilette gehangen und nie wieder Erik mit meinem Mund befriedigt, was ich aber inzwischen nicht missen möchte. Wie dem auch sei, Tyronne setzte seine leichten Fickbewegungen noch einige Minuten fort, bis er ganz unvermittelt zustieß. Durch den plötzlichen Überfall konnte ich nur meine Augen aufreißen und meine Hände in seine Oberschenkel verkrallen, doch das alles half nicht gegen den Eindringling, welcher sich unerbittlich in meinen Hals schob. Ich denke ich werde mich nie an diesen Augenblick gewöhnen, wenn die Eier des Typen auf einmal auf dein Gesicht zurasen und dir zwischen die Stirn klatschen. Anfangs meinte ich ersticken zu müssen, was auch durch die erneut aufkommende Panik gefördert wurde. Doch auch dieses mal schaffte ich es mich zusammenzureißen, auch wenn es jetzt extrem schwer war, da ich keine Luft bekam. Erst nach und nach registrierte ich mehrere Sachen: -Tyronne fickte fröhlich in meine Kehle hinein. -Sein Schwanz brachte meinen Hals deutlich zum Ausbeulen. -Ich war schon wieder geil. In welcher Reihenfolge diese Erkenntnisse in meinem Gehirn ankamen kann ich im Nachhinein gar nicht mehr sagen. Aber anschließend tastete ich mit einer Hand vorsichtig an meinem Hals entlang und fühlte überdeutlich seine Eichel, die er immer wieder bis kurz vor meinen Mundraum hinauszog, nur um sie wieder nach ...
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