1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Interracial Sex,

    bisher Eriks Gesicht immer im Weg und danach pitschnass. Als ich mich wieder gefangen hatte war Tyronne wieder dazu übergegangen ganz scheinheilig meinen Bauch mit den deutlichen Anzeichen meiner Schwangerschaft zu massieren. Doch nun war die Zeit zu spielen vorbei. Ich wollte Sex. Ich wollte ihn. Ich wollte seine Nutte sein. Also strich ich mit meiner Hand sanft über sein Becken und schob die Hose herunter. Auf das, was mir dann entgegensprang konnte ich einfach nicht vorbereitet sein. Kaum passierte der Hosenbund die Eichel sprang mir ein riesiges Ding entgegen. Müsste ich schätzen, ich würde sagen an die 25 Zentimeter in der Länge und ein Durchmesser von mindestens 7 Zentimeter. Das Ding war in etwa so groß wie mein Unterarm! Klar, bei den Abenteuern mit Erik hatte ich schon mal den einen oder anderen größeren Schwanz gefunden. Aber noch nie so ein Monster. Entsprechend schockiert schaute ich Tyronne an. Das er grinsend seine Muskeln anspannte und das Ding zum wippen brachte war zwar auf eine merkwürdige Art lustig, half mir aber in diesem Moment auch nicht. „Keine Angst, wir fangen ganz langsam an und nach drei Stunden wirst du von mir nach Hause gefahren, damit du nicht laufen musst. Das Ding haben schon ganz andere Frauen erfolgreich unterbekommen und die waren nicht so unschuldig wie du. Nur deinen Mann wirst du heute Abend wohl etwas weniger spüren können“, grinste er mich an und zwängte das warme Stück Fleisch in meine Hand. Na wenn du wüsstest was ich schon alles ...
    erlebt habe dachte ich, doch jetzt und hier kamen bei mir wirklich Zweifel auf. Während ich langsam anfing meine Hand auf und ab zu bewegen und die einzelnen Adern deutlich spüren konnte schaute ich zu ihm hinauf und fragte: „Du...Hanna meinte du hättest eine Vorliebe für Kehlenficks. Aber doch nie und nimmer mit diesem Gerät!“ „Mh, na du bist ja eine ganz Wilde. Ja, diese Vorliebe habe ich wirklich. Allerdings schaffen es nur ganz wenige mich aufzunehmen. Meistens endet es in einem gerade noch so unterdrückten Brechreiz, was sich auch auf eine andere Art angenehm anfühlt...zumindest für mich. Wie wäre es denn eigentlich, wenn du Snake ein wenig küsst und leckst?“ Oh man, was soll das nur werden? Der Kerl tickt doch nicht ganz richtig. Allerdings fügte ich mich der Anweisung und begann zunächst ein wenig an Tyronnes großen, schweren Eiern zu saugen, nur um mich dann nach und nach an dem dunklen Schaft hinaufzuküssen. Irgendwann war ich auch bei der Eichel angekommen, doch hier war wirklich Schluss. Der Typ damals aus dem Gloryhole war schon gigantisch und hatte kaum in meinen Mund gepasst. Doch der hier war noch einmal wesentlich größer! Egal wie sehr ich es probierte, die Eichel kam nicht an meinen Zähnen vorbei. „Komm, wir versuchen mal was. Leg dich mal auf den Rücken und lass den Kopf über die Kante hängen“, sprach‘s und warf mich förmlich herum. Sanft drückte er mit seinem Daumen mein Kinn nach oben und führte seinen Schwanz zu meinem Mund. Und tatsächlich, in dieser ...
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