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Heimkino
Datum: 18.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
laut und vernehmlich ihre Lust an seinem tief in ihrer Kehle steckenden Glied vorbei heraus. Einige Minuten später forderte er sie auf, die Glaskugeln wieder ans Licht zu befördern. Ich richtete die Kamera genau auf das Arschloch, zoomte auf Nahaufnahme und beobachtete fasziniert, wie die erste und dann die zweite Murmel heraus plumpste. Die beiden anderen machten wohl mehr Schwierigkeiten. Also zog Klaus den Vibrator aus der Fotze, griff mit vier Fingern tief hinein und half durch die Darmwand hindurch nach, bis schließlich auch diese neben ihren Kollegen auf dem Bett lagen. „Das war doch schon sehr gut" lobte er ihren Erfolg. Damit griff er nach einer erheblich dickeren Billardkugel, cremte sie wieder gut ein und begann, sie gegen den Anus zu drücken. „Das geht nicht, die ist zu dick" wollte mein Weib protestieren, wobei man aber deutlich ihren Ehrgeiz merkte, es doch zu schaffen. Also ließ Klaus sich auch nicht beirren, sondern drückte den Eindringling sanft, aber nachdrücklich hinein. Riesig groß sah ich den braunen Ring des Schließmuskels, der sich weiter und weiter öffnete, den gesamten Durchmesser der Kugel umfing und sich schließlich hinter ihr wieder schloss. Es folgten ein paar Momente der Ruhe. Dann legte sich Klaus rückwärts aufs Bett, zog seine Partnerin rittlings über sich, senkte ihren Arsch auf seinen steil aufragenden Speer herab und schob ihn der Billardkugel hinterher, die sich nun tief im Dickdarm befinden musste. Langsam ließ sich Elke auf seine Brust ...