1. Heimkino


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und um und um drehte. Ihrem Gesicht und ihrer Körperspannung konnte jeder ansehen, dass die drei Löcher der Aktrice fast schmerzhaft gefüllt waren, sie dies aber durchaus genoss. Als ihr Partner dann in einem nächsten Akt eine Zitrone in ihr Rektum und einen Apfel in ihre Scheide einführte, war uns beiden klar, dass wir den gesuchten Experten gefunden hatten. Etwas später folgten wir ihm an eine Bar und trugen unser Anliegen vor, das durchaus auf Interesse stieß. So verabredeten wir mit Frank, so hieß der Auserwählte, einen Termin und ein ungefähres Szenario, dass sich dann in unserem Schlafzimmer abspielen sollte. Er erschien pünktlich, eine größere Umhängetasche über der Schulter. Nach einigen Begrüßungsdrinks gingen mein Weib und er ins Badezimmer, um sich frisch zu machen und schon ein wenig anzuheizen. Ich bezog derweil meinen Posten im Arbeitszimmer und konnte bald beobachten, wie die beiden nackt auf das Bett im Schlafzimmer krabbelten. Jetzt sah ich auch, wozu Frank die Tasche mitgebracht hatte: Sie enthielt allerlei Utensilien, die er zum Teil neben sich ausbreitete. Eingedenk unserer Absichten, bettete er meine Holde kameragerecht, den Hintern mit einem Kissen unterstützt und die bereits klaffende Fotze zu einer der Wandkameras ausgerichtet. Geschmeidig glitt er über sie, schob seinen Steifen in ihr sich willig öffnendes Mäulchen und leckte intensiv Schamlippen und Kitzler. Eine Hand verschwand zur Hälfte in der Möse, mit der anderen rieb er Gleitcreme in den Anus ...
    und schob nach und nach einen, zwei und schließlich drei Finger hinein. Von beiden Seiten massierte er so die dünnen Wände zwischen beiden Fickkanälen und heizte seine Partnerin ordentlich an. Danach fickte er sie zuerst kurz in die Fotze, dann in den Arsch, bevor er sich seinen Spielzeugen zuwandte. Als erstes führte er je einen Vibrator in die beiden Löcher ein, setzte sie in Betrieb und schob sie abwechselnd rein und raus. Seinen Schwanz hatte er derweil wieder der Oralbehandlung zugeführt, die ihm mein Weib willig gewährte. In der Folge ersetzte er den Brummi im Rektum durch einen Analplug, dessen Zapfenform mit einem dickeren Wulst im Mittelteil eigentlich ein Herausrutschen aus dem Darm verhindern soll. „Versuch mal alles, um ihn trotzdem heraus zu drücken" hörte ich seine Anweisung. „Das müssen wir ein wenig üben. Als Nächstes werden wir nämlich einige kugelförmige Teile komplett in deinem Arsch versenken, und die bekommst du nur mit etwas Anstrengung wieder heraus". Nach einigen Anläufen war die Aufgabe geschafft, und Frank nahm vier große, farbige Glasmurmeln zur Hand. Nach und nach führte er diese gegen den Widerstand des nochmals gut eingecremten Schließmuskels ein. Mit dem brummenden Steuerknüppel, der noch tief in der Scheide sein vibrierendes Werk vollbrachte, versetzte er den Unterkörper der so völlig angefüllten Fickstute in sanfte Schaukelbewegungen, die offensichtlich angenehme Bewegungen der vier Kugeln im Darm zur Folge hatten. Mein Weib stöhnte jedenfalls ...
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