1. Die Dominomädchen Teil 02


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Zitzen beschäftigen", sagte ein anderer. Zwei Mann traten neben sie und begannen er-neut ihre Brüste zu kneten. Diesmal wurde auch sorgfältig nach den Knospen gesucht und diese gezwirbelt und gedreht. Susanne keuchte, winselte, bettelte und heulte. Niemand reagierte darauf. Ihre Brüste brannten von dieser groben Behandlung ihre Brustwarzen schwollen an. Ausgerechnet heute hatte sie keinen BH angezogen, so dass die Männer tatsächlich jede Einzelheit fühlen konnten. Schließlich brachte einer eine Schere. Ein anderer ergriff ihren Pulli und das darunter befindliche Unterhemd und zog es von ihrem Körper ab. Schnipp, wurde ein großes Loch in Pulli und Unterhemd geschnitten. Aus diesem Loch ragte jetzt ihre nackte Brust mit der angeschwollenen Warze frei heraus. „Bitte ich bezahl euch auch Geld", jammer-te Susanne verzweifelt, aber wiederum reagierte niemand auf ihr Angebot. Schnipp, und auch in der anderen Seite war ein großes Loch. Susannes Brüste waren jetzt entblößt. „Stramme ordentlich Titten, das muss man zugeben", sagte wieder einer andächtig. Schon das obszöne Wort Titten ließ Susanne erzittern vor Scham und Angst. Es raschelte und ein anderer kam in ihr Blickfeld mit zwei Metallklammern in der Hand. Ohne ein Wort zu sagen setzte er beide Klammern auf ihre Warzen an. Ein beißender Schmerz in den Brustwarzen ließ Susanne auf-heulen. „Mein Gott, das ist erst Stärke eins, wir haben bis zu vier mit", sagte einer lachend. „Mal sehen wie sie dabei brüllt", fügte ein anderer ...
    dazu. Ein Finger schnippte gegen eine Klammer, was erneut Schmerzwellen und Gebrüll von Susanne erzeugte. Andächtig sagte einer der Männer, „die Weiber sind alle gleich, tun so züchtig und jetzt hat sie die Beine ganz breit und wölbt uns ihre Votze förmlich entgegen." „Sie wissen dass das nicht wahr ist", schluchzte Susanne. Wieder ein Fingerschnippen wieder ein Aufheulen. „Du kannst jetzt wählen", sagte einer, „entweder wechseln wir auf Stärke drei, oder du bittest uns höflich deine Titten mit dem Mund zu verwöhnen. Aber du wirst auch das richtige Wort benutzen." Susanne hatte das Gefühl ihre Warzen würden gleich abfallen. Unmöglich noch zwei weitere Stärken zu ertragen. Also flüsterte sie, „bitte verwöhnen sie meine...", hier zögerte sie etwas bis sie das Wort raus brachte", Titten mit dem Mund." Erleichtert spürte sie wie die Klammern abgemacht wurden. Dann stülpten sich zwei Münder über ihre Zitzen und sie spürte zwei Zungen die ihre Warzen verwöhnten." Im Inneren revoltierte alles gegen die Gefühle die jetzt entstanden. Sie wollte es nicht wahr-haben aber es gefiel ihr. Gewaltsam bekämpfte sie das entstehende Kribbeln. Fast 3 Min lutschten und saugten die beiden an ihren Warzen herum, bis sie endlich aufhörten. Als sie wieder alle um sie herum standen fingen sie plötzlich an zu lachen. Verständnislos guckte Susanne die Männer an. Einer brachte einen Spiegel. Voller Scham sah Susanne ihre ge-spreizten Schenkel und das weiße Höschen, dass durch die Strumpfhose schimmerte. ...
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